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Volleyball: Saisonvorschau FSV Marktoffingen

Volleyball

Volleyballerinnen des FSV Marktoffingen stehen vor Saisonstart

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    Solche Szenen wird es ab Anfang Oktober wieder in der Mehrzweckhalle Marktoffingen zu beklatschen geben.
    Solche Szenen wird es ab Anfang Oktober wieder in der Mehrzweckhalle Marktoffingen zu beklatschen geben. Foto: Josef Wizinger (Archivbild)

    Wenn der Sommer in seinen Endspurt geht, dann prickelt es in den Armen und Beinen der Volleyballerinnen des FSV Marktoffingen. Anfang Oktober startet der FSV wieder mit fünf Teams in die Punkterunden.

    Eine erfreuliche Tendenzwende schafften die Damen I, die den doch etwas überraschenden Abstieg aus der Bayernliga sofort wieder korrigieren konnten. Meistertrainer Sebastian Stadali und seine Frau Antonia erwarten Nachwuchs und pausieren. Da sich auch Milena Leberle fürs Erste aus dem Spielbetrieb zurückgezogen hat, rückte aus der zweiten Mannschaft Laura Geiß nach. Saisonstart unter der jungen Nachwuchstrainerin Theresa Wizinger, die als echte FSVlerin den „Laden“ gut kennt, ist am 5. Oktober in Tiefenbach.

    Volleyball beim FSV Marktoffingen: Mit fünf Teams geht es in die Saison 2024/2025

    Die FSV-Zweite verliert neben Laura Geiß auch noch Leonie Gabler und Johanna Altenburger und möchte nach zwei Abstiegen innerhalb von drei Jahren (da waren sie noch in der Bayernliga) in der Bezirksliga den Schalter wieder umlegen. Grund dafür war ein doch erheblicher Aderlass an etablierten Spitzenspielerinnen in den vergangenen drei Jahren. Da man beim FSV immer an den eigenen Nachwuchs denkt, kann das Trainergespann Maresa Lutz und Josef Wizinger mit Magdalena Vorholzer, Julia Seitz und Nadine Willig fertige Spielerinnen aus der eigenen Dritten in ihren Reihen begrüßen.

    Damit das System wieder stimmt, bekommt die dritte Mannschaft (Steffi Stimpfle und Tamara Bosch sind hier das Trainergespann) bestens ausgebildete Mädchen aus der Nachwuchsschule von Birgit Grübl. Lina und Sophie Bachmann, Amalia Friedrich, Clara Rieger und Lisa Wiedemann sind schon „ganz heiß“ darauf, eine Liga höher in der Bezirksklasse ihr Können unter Beweis zu stellen. Dass es immer wieder gelingt, aufbrechende Lücken in den drei oberen Teams zu schließen, dafür sorgen Birgit und Noah Grübl (Damen IV) und Josef Wizinger (Damen V). In der Kreisliga beziehungsweise Kreisklasse bekommen die Jugendspielrinnen zusätzlich zu den Spielen in den Jugendligen auch im Wettkampf mit Erwachsenen die nötige Praxis und die Erfahrungen, um eines Tage oben anzugreifen. Es gibt für die treue FSV-Fangemeinde bald wieder reichlich Volleyball in der Mehrzweckhalle Marktoffingen zu sehen. (AZ)

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