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Volleyball: Marktoffingens Dritte und Fünfte lassen ihre Serien nicht abreißen

Volleyball

Marktoffingens Dritte und Fünfte lassen ihre Serien nicht abreißen

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    Mit einem richtigen „Flow“ von vier Siegen in Folge haben sich die Damen III des FSV Marktoffingen ans obere Tabellendrittel der Bezirksklasse herangearbeitet.
    Mit einem richtigen „Flow“ von vier Siegen in Folge haben sich die Damen III des FSV Marktoffingen ans obere Tabellendrittel der Bezirksklasse herangearbeitet. Foto: Josef Wizinger

    Die Volleyball-Damen III des FSV Marktoffingen in der Bezirksklasse und die Damen V in der Kreisklasse haben am Samstag ihre gute Form bestätigt und zu Hause bzw. in Dillingen ihre Erfolgsserie im neuen Jahr fortgesetzt. Damit konnten sich beide FSV-Teams vom hinteren Drittel deutlich absetzen und den Anschluss ans vordere Drittel der Tabelle herstellen. 

    In eigener Halle bewiesen die Damen III des FSV Marktoffingen, dass der Sieg über Tabellenführer Tapfheim keine Eintagsfliege war. Gegen Gundelfingen hatten sie nur eine Schwächephase im zweiten Satz, als sie einen 23:19-Vorsprung vergaben und mit 26:28 den Satzausgleich hinnehmen mussten. In den anderen Sätzen (25:20, 25:19, 25:13) bestimmten sie mit ihrem variablen Angriffsspiel das Geschehen. Trotz eines sicheren 3:0-Sieges waren die Sätze gegen den Tabellennachbarn Friedberg II alle hart umkämpft. Bei den knappen Satzausgängen waren Katharina Altenburger (Satz eins: 26:24) und Julia Seitz (Sätze zwei und drei: 25:22 und 25:22) mit ihren klasse Aufschlägen und Nadine Willig mit einem Block zum verwandelten Matchball spielentscheidend. 

    Volleyball beim FSV Marktoffingen: Damen V zeigen starke Leistungen

    In Dillingen bewiesen die FSV-Nachwuchsspielerinnen, dass sie in der Erwachsenenliga viel dazu gelernt haben. Vor allem von den im hinteren Drittel platzierten Mannschaften konnten sie sich klar absetzen. Der TV Dillingen wurde mit 25:17, 25:13, 25:16 durch das durchdachte Aufbauspiel um Zuspielerin Elisa Vescera und die starken Aufschläge von Lina Huber und Lina Schmidt klar beherrscht. 

    Gegen den TSV Rehling II kamen die FSV-Mädchen nur kurzzeitig außer Fassung, weil die Dillinger Schiedsrichterin mit sonderbarer Regelauslegung das FSV-Spiel beeinträchtigte. Stark dann die überzeugende Antwort darauf: Mit 29:27 drehten sie den ersten Satz noch und waren dann eine Klasse besser als Rehling (25:9, 25:14). Erwähnenswert waren noch die starken Aufschlagserien von Isabell Hederer und Lina Schmidt sowie die Leistung der beiden Liberas Sophia Preventis und Ida Kreisbeck. (jw)

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