Die Wörnitzschützen Wechingen haben bei ihrer Generalversammlung zahlreiche Mitglieder geehrt. Schützenmeister Matthias Hertle erwähnte in seinem Bericht die vielen Aktivitäten und Veranstaltungen in und um den Schützenverein im vergangenen Jahr.
Besonders erfreulich ist, dass das Projekt Monatsstammtisch, der jeden zweiten Mittwoch des Monats stattfindet, immer noch sehr gut besucht ist. Außerdem berichtete er von dem großen, bevorstehenden Umbau und den Sanierungsmaßnahmen, die dieses Jahr anstehen. Die Fenster im Saal und in der Wirtschaft müssen ersetzt werden, ebenso die dazugehörigen Rollläden. Die Haustüre soll gegen eine Neue ausgetauscht werden und auf das Dach der Schießhalle wird eine PV-Anlage gebaut. Sportwart Bernd Hertle berichtete von den Erfolgen der insgesamt fünf Rundenwettkampf-Mannschaften. Andreas Nagel, der schon seit September kommissarisch als Kassenwart tätig war, wurde von der Versammlung nun auch offiziell in das Amt gewählt.
Wörnitzschützen Wechingen ehren verdiente Mitglieder
Die Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft und besondere Verdienste im Schützenverein führte die Gau-Damenleiterin Manuela Feldmeier durch. Matthias Hertle bekam eine Auszeichnung für seine 25-jährige Mitgliedschaft. Für 40 Jahre Mitgliedschaft wurden Peter Sandner, Wolfgang Beck und Karl-Heinz Mack geehrt. Inge Feldmeier, Karl Strobel, Paula Hertle, Ernst Reichnek, Fritz Hertle, Helene Strauß, Johann Hertle, Helmut Hertle, Helmut Keßler, Werner Hertle, Manfred Dopfer und Friedrich Grün wurden für 50 Jahre Mitgliedschaft ausgezeichnet. Für 60 Jahre Mitgliedschaft wurden Inge und Hermann Thum geehrt.
Das Fahnenabordnungszeichen in Silber bekamen Hans Keßler und Friedrich Hagner. Das Fahnenabordnungszeichen in Gold erhielt Horst Beck. Günther Hagner bekam das DSB Protektorzeichen in Silber. Für langjährige und besondere Dienste im Schützenverein bekamen das Gauehrenzeichen in Bronze Ruth Mack, Luca Mack, Marc Schmidt, Bernd Hertle, Corinna Hertle und Katharina Kuhn. Wilma Groß, Carola Kuhn und Maria-Luise Edenhofner erhielten das Gauehrenzeichen in Silber. Die Geehrten erhielten je eine Urkunde und das Ehrenzeichen des BSSB. (AZ)