Warum nimmt man größte Strapazen und Entbehrungen auf sich, um knappe 7000 Meter über dem Meeresspiegel zu stehen? Das fragen sich selbst erfahrene Höhenbergsteiger, wenn sie nachts im Basislager aufwachen und bei minus 20 Grad auf die Toilette müssen. Und doch würden sie es immer wieder tun – so wie die beiden Rieser Gerhard Münderlein und Günter Bissinger, die Mitte Oktober nach Chile aufgebrochen sind, um den 6893 Meter hohen Gipfel des Ojos del Salado in Angriff zu nehmen. Auf ihrer dreiwöchigen Reise erleben sie unvergleichliche Natur und die Schönheit der Anden. Aber auch ein Schreckmoment bleibt in Erinnerung.
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