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Packendes Finalschießen 2023 bei den Goldbachschützen in Baldingen

Schießsport

Finalschießen bei den Goldbachschützen Baldingen

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    Beim Finalschießen in Baldingen erfolgreich: (hintere Reihe von links) Eileen Brandl, Helene Lindner, Milena Hopf, Greta-Luisa Ruf, Manuel Müller, Nils Huber, Mateo Stolle und Denis Konradi; (vordere Reihe von links) Emilia Kempinski, Anika Huber und Joélina Reinhard.
    Beim Finalschießen in Baldingen erfolgreich: (hintere Reihe von links) Eileen Brandl, Helene Lindner, Milena Hopf, Greta-Luisa Ruf, Manuel Müller, Nils Huber, Mateo Stolle und Denis Konradi; (vordere Reihe von links) Emilia Kempinski, Anika Huber und Joélina Reinhard. Foto: Heidi Hurler

    Im Rahmen der Rundenwettkampf-Nachfeier hat bei den Goldbachschützen Baldingen das traditionelle Finalschießen für alle Vereinsmitglieder stattgefunden.

    Mit starken elf Schützinnen und Schützen startete die Klasse Jugend/Schüler in die Vorrunde. Jeder Schuss wird dabei gemeinsam gestartet und muss innerhalb von einer Minute abgegeben werden. Nach fünf Schuss auf Zehntelwertung qualifizierten sich die besten acht für das Viertelfinale. Im 1:1-Modus kommt nun nach fünf Schuss der Schütze mit der höheren Ringzahl in die nächste Runde.

    Finalschießen in Baldingen: Amtierende Titelträger setzen sich abermals durch

    Beim kleinen Finale um den dritten Platz startete Joélina Reinhard mit 10,3 zu 8,0 gegen Eileen Brandl. Ihren Vorsprung baute die Vorjahreszweite bis zum Ende weiterhin aus und sicherte ich souverän den dritten Platz. Im Finale kam die Vorjahressiegerin Anika Huber mit 7,4 zu 9,7 gegen Emilia Kempinski schlecht aus den Startlöchern. Doch bereits im zweiten Schuss konnte Huber die Führung übernehmen und ausbauen. Emilia Kempinski schloss das Finale mit einer 10,9 ab, allerdings hatte Anika Huber genug Vorsprung aufgebaut, um ihren Titel zu verteidigen.

    In der Schützenklasse starteten acht Sportlerinnen und Sportler, die ohne Schießausrüstung und nicht mit den eigenen Gewehren schießen durften, direkt mit dem Viertelfinale. Dabei erzielte Michael Rau mit 42,8 das beste Ergebnis des Abends in seiner Klasse. Auch im Halbfinale setzte er sich durch und traf im Finale auf den Vorjahressieger Christian Eger. Rau ging mit zweimal 8,3 in Führung, die Eger mit einer 10,2 im dritten Schuss an sich reißen konnte. Nur einen Schuss später wendete sich das Blatt wieder zu Gunsten von Rau, der vor dem letzten Schuss einen Vorsprung von 0,7 Ringen aufbaute. Der Druck auf die Finalisten war selbst für die Zuschauer spürbar. Christian Eger hatte am Ende die etwas ruhigere Hand und verteidigte ebenfalls seinen Titel. (AZ)

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