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Nördlingen: Nördlinger Schwimmer sammeln etliche Medaillen

Nördlingen

Nördlinger Schwimmer sammeln etliche Medaillen

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    Die Schwimmerinnen und Schwimmer des 1. SV Nördlingen sammelten im Donauwörther Freibad eifrig Medaillen und Bestzeiten.
    Die Schwimmerinnen und Schwimmer des 1. SV Nördlingen sammelten im Donauwörther Freibad eifrig Medaillen und Bestzeiten. Foto: Carolin Ebert

    Ein fester Termin im Wettkampfkalender von vor allem bayerischen Schwimmvereinen ist der alljährlich stattfindende Clubvergleichskampf im Donauwörther Freibad am Schellenberg. Insgesamt waren 21 Vereine mit 419 Schwimmerinnen und Schwimmern angereist, darunter auch der 1. SV Nördlingen mit 18 Aktiven.

    Insgesamt galt es, an diesem über 1500 Einzel- und Staffelstarts zu absolvieren, knapp 70 davon von Nördlingern. Dabei schafften es etliche auch auf das Siegertreppchen. So sammelte Daniel Zuber (Jg. 2011) eine vollständige Medaillenpalette mit Gold über 100 Meter Brust, Silber über 100 Meter Freistil und Bronze über 100 Meter Rücken. Die Punktwertung über Freistil war dabei so gut, dass er sich damit sogar den dritten Platz der punktbesten Leistungen im Jahrgang 2011 männlich sicherte. 

    Nördlinger Schwimmer zeigen sich sehr vielseitig

    Moritz Weng (Jg. 2012) erschwamm sich einen ersten Platz über 50 Meter Rücken sowie einen dritten Rang über 100 Meter Rücken. Ebenfalls die oberste Treppchenstufe erklomm Pia Schweier (Jg. 2011) über 100 Meter Brust. Für Anton Kienberger (Jg. 2010) gab es über 100 Meter Schmetterling eine Silbermedaille. Zwei Mal erreichte er den Bronzeplatz: über 100 Meter Freistil und 200 Meter Lagen. Mit seiner Leistung über 100 Meter Freistil belegte er zudem den 3. Platz der punktbesten Leistung im Jahrgang 2010 männlich.

    Roman Berengardt (Jg. 2011) sicherte sich einen zweiten Rang über 200 Meter Lagen. Ebenfalls eine Silbermedaille ging an Leon Ebert (Jg. 2015) über 50 Meter Rücken. Jeweils einen dritten Platz belegten Gleb Berengardt (Jg. 2006) über 100 Meter Rücken, Timur Rehm (Jg. 2008) ebenfalls über 100Meter Rücken und Lena Kerscher (Jg. 2013) über 50 Meter Schmetterling. 

    Respektable Leistungen zeigten zudem Alexia Maria Dobrea (Jg. 2010), Franziska Weichenmeier (Jg. 2011), Katharina Wiesner (Jg. 2012), Amelie Ebert und Tyra Weng (beide Jg. 2013), Lisa-Sophie Ulrich, Jonathan Löfflad sowie Jona Schweier (alle drei Jg. 2014) und Ferdinand Meyr (Jg. 2015). Gerade für die Jüngsten der Mannschaft war dies der erste Wettkampf auf einer langen 50-Meter-Bahn, wobei sie sich äußerst wacker schlugen. (AZ)

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