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Neuaufstellung bei FSV Marktoffingen: Stadali legt Trainerpause ein

Volleyball

Marktoffinger Volleyballerinnen müssen ohne Coach Stadali auskommen

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    Theresa Wizinger (links) und Sven Wachsmann (rechts) müssen kommende Saison auf ihren "Chef" Sebastian Stadali (Mitte) verzichten.
    Theresa Wizinger (links) und Sven Wachsmann (rechts) müssen kommende Saison auf ihren "Chef" Sebastian Stadali (Mitte) verzichten. Foto: Jasmin Beyerle

    Während in der großen Sportwelt gerade ein Ereignis das nächste jagt, tut sich auch in der lokalen Sportwelt so einiges. Auch wenn es um die Volleyballerinnen beim FSV Marktoffingen nach ihrem Landesliga-Meistertitel gerade etwas ruhiger geworden ist, so stehen bereits allerlei Planungen und Gespräche bei den Verantwortlichen auf der Tagesordnung.

    Die Spielerinnen befinden sich seit einigen Wochen wieder in der aktiven Vorbereitungsphase für die kommende Bayernliga-Saison. Die größte Veränderung dabei wird es vermutlich beim Trainergespann der ersten Mannschaft geben. Das Erfolgs-Trio aus Sebastian Stadali, Theresa Wizinger und Sven Wachsmann wird sich nächste Saison zu einem Erfolgsduo verkleinern.

    Volleyball beim FSV Marktoffingen: Auch Milena und Antonia Leberle machen eine Pause

    Stadali, langjähriger Trainer beim FSV, wird nach dem Gewinn der Meisterschaft mit seinem Team eine Pause als Trainer einlegen und sich seiner aktiven Volleyballkarriere als Spieler mehr widmen. Dabei spricht der Nördlinger wortwörtlich von einer „Pause“ – eine Rückkehr schließt er keinesfalls aus und wird den FSV weiterhin als mit speziellen Techniklehrgängen und Trainings unterstützen.

    Mit einem weinenden und lachenden Auge blicke er auf die vielen schönen Momente in Marktoffingen zurück. Sprichwörtlich soll man aufhören, wenn es am schönsten ist, und das war nach dem ersten Platz in der Landesliga definitiv der Fall. Eine große Aufgabe und vor allem eine große neue Herausforderung, die da auf Theresa Wizinger und Sven Wachsmann zukommt. Allerdings bieten diese neuen Herausforderungen auch frischen Wind und neue Perspektiven für das Team an, das sich als Aufsteiger erstmal in der Bayernliga wieder beweisen muss.

    Eine weitere Veränderung steht bereits im Spielkader der ersten Mannschaft fest. Sowohl Milena Leberle als auch Antonia Leberle werden eine Pause im aktiven Wettkampfmodus einlegen. Auch sie schließen eine Rückkehr aber nicht aus. Für die Verantwortlichen gilt es, diese Lücken aus den unteren Mannschaften aufzufüllen.

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