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Laufsport: Nördlinger Laufsportler kommen in Gmünd bestens zurecht

Laufsport

Nördlinger Laufsportler kommen in Gmünd bestens zurecht

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    Die Nördlinger Läuferinnen und Läufer vor der Schwerzer Halle kurz vor dem Start: (von links) Stefan Kirchner, Brigitte Radajewski, Susanne Vierkorn, Ulrike Schönmüller, Anneliese Zinke, Klaus Wurscher mit Enkelin Leni, Selina Graf, Hans Niederhuber und Birgit Minder.
    Die Nördlinger Läuferinnen und Läufer vor der Schwerzer Halle kurz vor dem Start: (von links) Stefan Kirchner, Brigitte Radajewski, Susanne Vierkorn, Ulrike Schönmüller, Anneliese Zinke, Klaus Wurscher mit Enkelin Leni, Selina Graf, Hans Niederhuber und Birgit Minder. Foto: Zinke

    Die DJK Schwäbisch Gmünd hat bereits zum 37. Mal den Gmünder Stadtlauf veranstaltet. Angeboten wurde ein Bambinilauf über 422 Meter, ein Schülerlauf über 2,5 Kilometer, ein Lauf über zehn Kilometer und der Halbmarathon über 21,1 Kilometer. Mit dabei war eine große Gruppe des TSV Nördlingen, die das Ries würdig vertrat: Mehrere TSVler wurden Siegerinnen und Sieger ihrer jeweiligen Altersgruppen.

    Beim Start herrschten trockene, leicht windige Wetterbedingungen bei Temperaturen leicht über dem Gefrierpunkt. Die Strecke über zehn Kilometer absolvierten 277 Läuferinnen und Läufer. Die flache, asphaltierte Strecke führte parallel zur Rems bis zum Wendepunkt nach fünf Kilometern wieder zurück in die Schwerzer Allee. Den "ZF-Safety-Run" über zehn Kilometer gewann Holger Körner von der LG Region Karlsruhe in 32:34 Minuten; erste Frau war Sandra Burkhardt vom Team hangaservice-schwabenwald.de in 39:26 Minuten. Unter den Finishern erreichte der Nördlinger Läufer Klaus Wurscher (16. AK M60) in 62:52 Minuten das Ziel.

    Recht flache und asphaltierte Halbmarathon-Strecke in Gmünd

    Pünktlich um 14 Uhr schickte Oberbürgermeister Richard Arnold die Halbmarathonis auf die Strecke. Der Halbmarathon führte auf einer mit lediglich 277 Höhenmetern relativ flachen, asphaltierten Wendepunktstrecke die Rems entlang ins Haselbachtal bis zur Maierhofer Sägemühle. Danach kam der Wendepunkt, dieser wurde elektronisch gemessen. So konnte eine genaue Zwischenzeit bei der halben Strecke ermittelt werden.

    Beim Halbmarathon siegte der Seriensieger Hannes Großkopf vom Sparda-Team Rechberghausen in 1:08:27 Stunden vor dem mehrmaligen Sieger des Ipf-Ries Halbmarathons Joachim Krauth von der Aalener Sportallianz in 1:09:25 Stunden. Schnellste Frau war Tanja Massauer vom Sparda-Team Rechberghausen in 1:30:20 Stunden.

    Nördlinger Läufer kommen in Gmünd in hervorragenden Zeiten ins Ziel

    Unter den 187 Finishern erreichten die Läuferinnen und Läufer des TSV Nördlingen, gestartet für die LG Donau-Ries, in folgenden hervorragenden Zeiten das Ziel: Hans Niederhuber 1:42:22 Stunden (1. M60), Selina Graf 1:53:25 Stunden (6. WHK), Stefan Kirchner 1:57:52 Stunden (18. M45), Ulrike Schönmüller 1:58:21 Stunden (1. W35), Anneliese Zinke 1:59:54 Stunden (2. W60), Susanne Vierkorn 2:00:09 Stunden (7. W50), Brigitte Radajewski 2:02:36 Stunden (1. W55) und Birgit Minder 2:22:45 Stunden (10. W50).

    In der Mannschaftswertung erreichten die Damen I des TSV Nördlingen mit Selina Graf, Ulrike Schönmüller und Anneliese Zinke den zweiten Platz, die Damen II kamen mit Susanne Vierkorn, Brigitte Radajewski und Birgit Minder auf den dritten Platz. Weitere Ergebnisse gibt es unter www.abavent.de/anmeldeservice/gmuenderstadtlauf2023/ergebnisse.

    Cheforganisator Wolfgang Ruß sorgte mit seinem Team für eine perfekte Organisation von der Anmeldung bis zur Siegerehrung in der Schwerzerhalle. Schade, dass das alkoholfreie Weizen nur für die Schnellsten reichte. Für die meisten Nördlinger Starter war das eine gelungene Generalprobe für den Marathon am 23. April in Krakau. (AZ)

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