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Fußball: Wolfgang Beck tritt als Kreisspielleiter zurück

Fußball

Wolfgang Beck tritt als Kreisspielleiter zurück

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    SV Aislingen II (grün) - SC Nähermemmingen-Baldingen (weiß/grün) 0:2 Relegation Verbleib A-Klasse SCNB bleibt SVA II steigt in B-Klasse ab BFV Spielleiter Wolfgang Beck *** Local Caption *** SV Aislingen II (grün) - SC Nähermemmingen-Baldingen (weiß/grün) Relegation
    SV Aislingen II (grün) - SC Nähermemmingen-Baldingen (weiß/grün) 0:2 Relegation Verbleib A-Klasse SCNB bleibt SVA II steigt in B-Klasse ab BFV Spielleiter Wolfgang Beck *** Local Caption *** SV Aislingen II (grün) - SC Nähermemmingen-Baldingen (weiß/grün) Relegation Foto: Karl Aumiller

    Mit sofortiger Wirkung ist Wolfgang Beck am Donnerstag von seinem Amt als Kreisspielleiter im Fußball-Kreis Donau zurückgetreten. Er mache das aus persönlichen Gründen – „weil gewisse Dinge vorgefallen sind, die eine Zusammenarbeit nicht mehr möglich machen“, so der Wechinger auf Nachfrage unserer Zeitung.

    Welche Dinge das genau waren, seien BFV-Interna, die er nicht an die Zeitung weitergeben könne. Er gibt aber preis, dass es Ärger mit der BFV-Bezirksebene sei, der ihn zu diesem Schritt veranlasst habe. Seine Arbeit als Kreisspielleiter habe er so, wie er sie geleistet hat, aus Überzeugung gemacht. Wenn das nicht mehr gewünscht sei, müsse er diesen Schritt gehen. Dass es nun so weit kam, tue ihm leid für die betroffenen Vereine. Wegen eines Hobbys könne er aber so etwas nicht mit sich machen lassen. Beck war seit der Saison 2018/2019 Kreisspielleiter. 

    Spielbetrieb im BFV-Kreis Donau ist nicht unmittelbar betroffen

    Vor dem Rücktritt habe er tagelang mit sich gerungen, und am Donnerstag entschieden, es zu machen, und zwar mit sofortiger Wirkung, wegen des „Knalleffekts“, wie er selbst sagt. „Vielleicht wachen einige Leute da oben dann mal auf“, so Beck. Für den Spielbetrieb habe der Rücktritt keine unmittelbaren Folgen. 

    Bezirksspielleiter Matthias Lingg ging auf Nachfrage nicht näher auf die Gründe für den Rücktritt ein. Bezüglich der Nachfolge sei man dabei, einen geeigneten Kandidaten zu finden, und nehme sich dafür die notwendige Zeit. „Zwischenzeitlich werden wir die Aufgaben unter den Funktionären im Kreis bzw. im Bezirk, bis hin zu mir und Sabrina Hüttmann als Bezirksvorsitzende, verteilen“, so Lingg.

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