Sie sind in der Winterpause zum SC Aufkirchen gekommen, der mit 19 Punkten auf dem letzten Platz der Landesliga Südwest lag, acht Punkte weg vom Nichtabstiegsplatz. Was hat Sie an dieser Aufgabe gereizt?
HANS-JOACHIM GOLDER: Wenn man eine Landesliga-Mannschaft trainieren kann, ist das ein großes Privileg, und der Verein und die Trainingsumgebung haben mir auch zugesagt. Und was man dazu sagen muss: Bei den Auswärtsspielen bin ich in Alerheim immer in den Bus eingestiegen, weil es immer in den Augsburger, Aichacher und Friedberger Raum ging. Da konnte ich dann auf der Heimfahrt auch ein Bierle trinken.
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