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Volleyball: Zurück zu alter Stärke

Volleyball

Zurück zu alter Stärke

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    Mit vereinten Kräften wollen die Volleyballdamen am Samstag den Tabellenzweiten Neudrossenfeld/Hollfeld herausfordern. Hier die junge Garde des FSV: Maria Altenburger, „Neu-Libero“ Melli Dauser, Kristin Löfflad, Zuspielerin Jenny Stempfle und Eva-Maria Schröter.
    Mit vereinten Kräften wollen die Volleyballdamen am Samstag den Tabellenzweiten Neudrossenfeld/Hollfeld herausfordern. Hier die junge Garde des FSV: Maria Altenburger, „Neu-Libero“ Melli Dauser, Kristin Löfflad, Zuspielerin Jenny Stempfle und Eva-Maria Schröter. Foto: Bernhard Liebhäuser

    Dass sich im Sport die Zeiten schnell ändern können, ist bekannt. So auch bei den Volleyballerinnen des FSV Marktoffingen. Vor Wochen beklagte man nach zwei Heimniederlagen noch einen Fehlstart, nun sind sie nach drei Siegen in Folge, zwei davon auswärts, am Samstag Herausforderer der Tabellenspitze. Dann kommt nämlich der punktgleich mit Obergünzburg an der Tabellenspitze stehende Zweite Young Volleys ins Ries (Spielbeginn 15.30 Uhr). Hinter diesem Namen verbirgt sich die oberfränkische Spielgemeinschaft Neudrossenfeld/Hollfeld, die mit ihrem zahlenmäßig und qualitativ sehr starken Kader heuer ganz vorne mitspielen möchte.

    In Marktoffingen kann man den aktuellen vierten Platz durchaus richtig einschätzen. Schließlich wurden die Siege gegen Teams aus der zweiten Hälfte der Tabelle erzielt. Wo die FSV-Damen wirklich stehen, wird sich in den nächsten Wochen herausstellen, wenn sie nacheinander gegen die gesamte Spitze antreten müssen. Am Samstag heißt es erst einmal den Fokus auf das Spiel gegen den Zweiten zu lenken.

    Mut machen sollte den FSV-Damen die wiederentdeckte Stärke, mit der sie bei den drei Siegen mehrere höhere Rückstände aufgeholt haben. (jw)

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