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Volleyball-Regionalliga Frauen: Auf geht’s ins verflixte siebte Jahr

Volleyball-Regionalliga Frauen

Auf geht’s ins verflixte siebte Jahr

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    Das FSV-Team (von links): Kristin Löfflad, Steffi Stimpfle, Christina Altenburger, Melanie Dauser, Steffi Löhmann, Eva-Maria Schröter, Maria Altenburger, Rebekka Obel, Jenny Stempfle. Es fehlen Theresa Wizinger und Simone Klaus.
    Das FSV-Team (von links): Kristin Löfflad, Steffi Stimpfle, Christina Altenburger, Melanie Dauser, Steffi Löhmann, Eva-Maria Schröter, Maria Altenburger, Rebekka Obel, Jenny Stempfle. Es fehlen Theresa Wizinger und Simone Klaus. Foto: Liebhäuser

    Das Regionalligateam des FSV Marktoffingen startet am Samstag um 15.30 Uhr in die neue Saison. Mit dem SV Hahnbach kommt der Meister der Bayernliga Nord ins Ries.

    Schon vor Jahren spielten die FSV-Damen gegen diesen Gegner, der damals ebenfalls als Neuling stark begann und nach einer katastrophalen Rückrunde wieder zurück in die Bayernliga musste. Auch heuer sind sie dem Vernehmen nach in sehr guter Frühform und damit gleich ein dicker Brocken für den FSV. Dieser geht, was wohl keiner im Ries geglaubt hätte, in die bereits siebte Regionalligasaison. Da ist es schon wichtig, dass nicht das Gewohnte ins Bewusstsein rückt, sondern das Außergewöhnliche erhalten bleibt.

    Jeder Sieg muss als Geschenk angesehen werden

    Unter dem Motto „Zwergenaufstand in der Regionalliga“ startete man damals in dieses Abenteuer und holte jedes Jahr die notwendigen Punkte. Das muss so bleiben. Jeder Sieg muss erkämpft werden und als Geschenk angesehen werden, dann kann auch das „verflixte siebte Jahr“ erfolgreich gestaltet werden. Personell bleibt das Team zusammen, wenn auch Rebekka Obel deutlich kürzertreten will. Mit Jenny Stempfle auf der Zuspielerposition erhielt es Verstärkung aus den eigenen Reihen. Bleiben sollte auch die bekanntlich großartige Unterstützung durch das Rieser Publikum. (jw)

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