Startseite
Icon Pfeil nach unten
Nördlingen
Icon Pfeil nach unten
Lokalsport
Icon Pfeil nach unten

Volleyball: Gäste aus der Oberpfalz

Volleyball

Gäste aus der Oberpfalz

    • |
    Eine Leitfigur bei den FSV-Damen ist Kapitän Steffi Stimpfle (rechts).
    Eine Leitfigur bei den FSV-Damen ist Kapitän Steffi Stimpfle (rechts). Foto: Foto: Liebhäuser

    Ein erstes Großkampfwochenende steht für die Volleyballdamen des FSV Marktoffingen nun auf dem Programm. Den Auftakt machen dazu am Samstag ab 14.30 Uhr die Landesligadamen, die den TV Bad Grönenbach und die Zweite der FTM Schwabing empfangen. Am Sonntag um 14 Uhr versuchen die Damen I, gegen den TSV Nittenau zu den ersten Regionalligapunkten zu kommen.

    Nach dem Schreckwochenende von Obergünzburg mit dem ungerechtfertigten und völlig überzogenen Spielabbruch treten die Damen II zu Hause an, wo sie sich besonders wohlfühlen. Da das abgebrochene Spiel neu angesetzt wird und das andere Spiel gegen Obergünzburg einigermaßen überraschend gewonnen werden konnte, stehen die Rieserinnen sogar mit einer blütenweißen Weste da. Beide Gegner legten einen durchwachsenen Start mit Sieg und Niederlage hin. Zumindest Bad Grönenbach ist im Ries ein alter, gern gesehener Bekannter. Schließlich stieg die sympathische Mannschaft um Trainer Schellenberg vor vier Jahren zusammen mit dem FSV in die Bayernliga auf. Dort trennten sich die Wege nach zwei Jahren bekanntlich. Zumindest ein Sieg (besser natürlich zwei) sollte das Ziel des Landesliganeulings aus dem Nordries sein.

    Am Sonntag geht es dann in der Regionalliga weiter. Als Gäste kommen die Damen des TSV Nittenau. Nittenau liegt etwa auf halbem Weg zwischen Regensburg und Cham. Die Oberpfälzerinnen gehören zum Stamm der Liga. Sie haben sich über die letzten Jahre kontinuierlich gesteigert und wollen nach eigenen Aussagen das Ziel Klassenerhalt mit dem Ziel vorderes Mittelfeld tauschen. Beim FSV tastet sich Mittelblockerin Steffi Oettle nach ihrer Sprunggelenksverletzung langsam wieder an das Team heran. Wenn ein voller Einsatz vielleicht noch etwas zu früh wäre, so hofft Trainer Wizinger doch zumindest ihre Aufschlagstärke wieder in die Waagschale werfen zu können.

    Mentale Steigerung

    Die FSV-Damen haben in der zweiwöchigen Spielpause gut trainiert und ihr Coach registrierte eine deutliche mentale Steigerung. Wenn es gelingt, die Scheu vor der neuen Liga endgültig abzulegen, und wenn die FSV-Damen sich auf ihre Stärken besinnen, dann könnten die ersten Regionalligapunkte fällig sein. (jw)

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden