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Volleyball: FSV will Heimvorteil nutzen

Volleyball

FSV will Heimvorteil nutzen

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     Abblocken, wie hier die Stimpfle Schwestern Steffi und Rebekka, wollen die FSV-Damen möglichst viele Angriffe der Gegnerinnen aus Friedberg, Schwabing und Nürnberg und damit die Punkte im Ries behalten.
    Abblocken, wie hier die Stimpfle Schwestern Steffi und Rebekka, wollen die FSV-Damen möglichst viele Angriffe der Gegnerinnen aus Friedberg, Schwabing und Nürnberg und damit die Punkte im Ries behalten. Foto: Bernhard Liebhäuser

    Mit einem Doppelspieltag startet der FSV Marktoffingen in das letzte Viertel der Volleyballsaison 2013/14. Am Samstag wollen sich die Damen II gegen den TSV Friedberg und/oder den FTSV Schwabing II weitere Punkte für den Klassenerhalt sichern (Beginn 14.30 Uhr). Am Sonntag fordert der VfL Nürnberg II als Gast das FSV-Regionalligateam zum Kampf um den dritten Tabellenplatz heraus. Hier ist Anpfiff um 14 Uhr.

    Für die Damen II beginnt am Samstag die heiße Endphase mit fünf Spielen, vier davon zu Hause. Da der Spielplan in den vergangenen Wochen für die FSV-Damen viele Lücken frei ließ, müssen sie nun noch einmal kräftig ran. Sie sind die Mannschaft mit den wenigsten absolvierten Spielen.

    Ein direkter Abstieg ist nicht mehr möglich, jetzt will man sich aber ein Polster hin zum Relegationsplatz, den zu Zeit der SV Germering belegt, aufbauen. Leicht wird dieses Vorhaben nicht, denn mit dem TSV Friedberg kommt der Tabellenzweite und mit der Zweiten aus Schwabing die Mannschaft, die vor einer Woche mit einem 3:0-Sieg eben diesen Friedbergerinnen wohl die Meisterschaftschance vermasselt haben.

    Die zwei Konstanten in einer stark veränderten Liga

    Am Sonntag empfangen die Regionalligadamen den VfL Nürnberg II, der wie der FSV in der stark veränderten Liga zu den wenigen Teams gehört, die seit Jahren dabei sind. Der langjährige Abstiegskandidat spielte heuer eine gute Saison und kann bei 4 Punkten weniger wie der FSV noch Dritter werden. Diesen Platz wollen die Rieserinnen aber um jeden Fall verteidigen. Schließlich wäre dies die beste Platzierung, die es je in Marktoffingen gab. Wenn es gelingt, an die Form vom letzten Heimspiel gegen den Tabellenführer München heran zu kommen, dann sollte ein Sieg möglich sein.

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