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Volleyball: Die Nummer zwei in Schwaben

Volleyball

Die Nummer zwei in Schwaben

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    Eine der auffälligsten Spielerinnen der Meisterschaft in Nördlingen war die FSV-lerin Carina Willig, die schon am Tag zuvor im Spiel Marktoffingen II gegen TB München mit enormer Sprung- und Schlagkraft überzeugt hatte.
    Eine der auffälligsten Spielerinnen der Meisterschaft in Nördlingen war die FSV-lerin Carina Willig, die schon am Tag zuvor im Spiel Marktoffingen II gegen TB München mit enormer Sprung- und Schlagkraft überzeugt hatte. Foto: Bernhard Liebhäuser

    Die schwäbische Elite im Mädchenvolleyball war zu Gast beim FSV Marktoffingen, der im Rieser Sportpark die Bezirksmeisterschaften im U14- und U18-Alter ausrichtete. Der FSV war mit je zwei Mannschaften in den beiden Achter-Starterfeldern vertreten. Wenn es auch nicht ganz nach vorne reichte, so war man bei den Riesern mit zwei dritten Plätzen doch sehr zufrieden.

    Nur Mauerstetten stärker als der FSV-Nachwuchs

    Im U14-Wettbewerb standen nach den Gruppenspielen zwei FSV-Teams im Halbfinale, wo es zum doppelten Duell mit der Jugendgroßmacht Mauerstetten kam. Beide Spiele und damit beide Startplätze für die „Südbayerische“ holten sich die Allgäuerinnen aufgrund der größeren Durchschlagskraft im Angriff. Marktoffingen belegte die Plätze drei und vier und hatte die Gewissheit, in Schwaben die Nummer zwei zu sein. Dass sich der FSV im Jugendbereich auf einem sehr guten Weg befindet, bewiesen auch die U18-Mädchen, die nach einer erfolgreichen Gruppenphase im Halbfinale ebenfalls an Mauerstetten scheiterten. Auch hier lagen die Vorteile in Angriff und Aufschlag eindeutig beim Gegner. Trotzdem gingen die FSV-Mädchen mit einem guten Gefühl aus dem Turnier, weil sie im Spiel um Platz drei im Tiebreak überraschend den Bundesliganachwuchs aus Sonthofen besiegen konnten. Auch die Breite passt beim FSV-Nachwuchs. Die FSV-Zweite vermied mit einem 2:1 im letzten Spiel gegen Haunstetten den letzten Platz.

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