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Volleyball: Bronze für den FSV-Nachwuchs

Volleyball

Bronze für den FSV-Nachwuchs

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    Nach der Siegerehrung der bayerischen Meisterschaft: vorne Jana Fix, in der Mitte (von links) Maria Bosch, Lina Bachmann, Dana Hager und Tina Stimpfle, hinten Clara Rieger und Coach Josef Wizinger. Es fehlt Celine Müller, die nur am ersten Tag dabei war.
    Nach der Siegerehrung der bayerischen Meisterschaft: vorne Jana Fix, in der Mitte (von links) Maria Bosch, Lina Bachmann, Dana Hager und Tina Stimpfle, hinten Clara Rieger und Coach Josef Wizinger. Es fehlt Celine Müller, die nur am ersten Tag dabei war. Foto: Dirk Ball

    Die U13-Mädchen des FSV Marktoffingen gehören zu den Besten ihrer Altersklasse in Bayern. Bei der bayerischen Meisterschaft in Memmelsdorf landeten sie mit der Bronzemedaille neben Straubing und Mauerstetten auf dem Treppchen.

    Gleich im ersten Gruppenspiel bestätigten sie ihre guten Trainingsleistungen und besiegten den Nachwuchs des Bundesligisten Vilsbiburg mit 2:0 (25:10, 25:16). Der TSV Aschach aus der Rhön leistete mehr Widerstand als gedacht. Bis der zweite 2:0-Sieg feststand (25:15, 25:19), mussten die FSV-Mädels nach einem Rückstand im zweiten Satz alle Kräfte mobilisieren. Begeistert war das FSV-Trainerpaar Marianne und Josef Wizinger von den Klasseleistungen seiner Mädels gegen den Nordbayern-Meister Regenstauf (25:13, 25:12) – die FSV-lerinnen meldeten spätestens jetzt ihre Ansprüche für ganz oben an.

    Auch in den zweiten Turniertag starteten sie perfekt. Der Vizemeister Nordbayerns, der TV Hahnbach, wurde mit 25:18 und 25:17 überzeugend aus dem Weg geräumt. Im Halbfinale gab es wieder einmal das Schwabenderby gegen die Hochburg Mauerstetten. Hier fanden die FSV-Mädels dann ihren Meister. Vor allem die groß gewachsene Hauptangreiferin aus dem Allgäu war nicht zu bremsen. Unter diesem Druck ging beim FSV der bisher gezeigte Spielwitz im Angriff verloren. Mit 25:15 und 25:12 zeigte Mauerstetten wieder einmal, wer Chef in Schwaben ist. Diese kleine Enttäuschung steckten die Rieserinnen aber schnell weg. Im Spiel um das Treppchen war der südbayerischen Meister Eiselfing, der an Straubing gescheitert war, schneller wieder in der Spur und legte mit 25:14 vor. Ebenso gekonnt der FSV-Ausgleich mit 25:14. Im Tie-break vor großer Kulisse, weil alle anderen Teams schon fertig waren, boten beide noch einmal eine tolle Volleyballshow mit dem glücklicheren Ende für den FSV (15:13). (jw)

    FSV Marktoffingen Maria Bosch, Lina Bachmann, Jana Fix, Dana Hager, Celine Müller, Clara Rieger und

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