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Volleyball-Bayernliga: Großer Einsatz wird nicht belohnt

Volleyball-Bayernliga

Großer Einsatz wird nicht belohnt

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    Die FSV-Abwehr, hier Toni Leberle am Boden, hatte gegen die starken Angriffe des VV Gotteszell alle Hände voll zu tun.
    Die FSV-Abwehr, hier Toni Leberle am Boden, hatte gegen die starken Angriffe des VV Gotteszell alle Hände voll zu tun. Foto: Bernhard Liebhäuser

    Leidenschaftlicher Einsatz, aber am Ende doch keine Punkte. So könnte man das Heimspiel des Bayernligateams des FSV Marktoffingen gegen den VV Gotteszell überschreiben. Die körperlich überlegenen und spielerisch sehr starken Gäste aus dem Bayerischen Wald gewannen souverän mit 3:0, wenn auch die Sätze umkämpft waren.

    Gotteszell wirkte sehr dominant und hatte am Netz die Lufthoheit, der FSV hielt mit großer Einsatzbereitschaft dagegen. Immer wieder kämpften die FSV-Damen sich an ihre Gegner heran, konnten aber nicht in Führung gehen. Der erste Satz ging folgerichtig mit 25:22 im Endspurt an Gotteszell. Die zahlreichen Zuschauer bekamen weiterhin einen sehenswerten Vergleich zwischen „David und Goliath“ geboten. Kein Ball wurde aufgegeben, aber der Gegner hatte starke Angriffsvarianten zu bieten. Mit 25:16 ging der zweite Satz deutlicher als gefühlt ebenfalls an die Gäste. Auch nach dem 0:2-Rückstand waren die FSV-lerinnen noch voll da. Bis zum 23:23 war alles möglich, doch die Klasse dieses Gegners ließ nicht einmal einen verdienten Satzgewinn (23:25) zu. Fazit: Die Form für den zweiten Teil der Saison stimmt, die Punkte muss man woanders holen. Schon am Samstag folgt das nächste Heimspiel gegen das Schlusslicht Eichenau. (jw)

    FSV II Marie Deißler, Marlene Klaus, Milena Bergdolt, Jasmin Beyerle, Verena Deffner, Leo Gabler, Andi Liebhäuser, Sandra Hirsch, Antonia Leberle, Carina Willig, Katharina Neuner,

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