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Spitzenreiter muss kämpfen

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Spitzenreiter muss kämpfen

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    FSV-lerin Leo Gabler bei der Ballannahme.
    FSV-lerin Leo Gabler bei der Ballannahme. Foto: FSV

    Zum Abschluss der Saison durften sich die Volleyball-Damen 4 des FSV Marktoffingen noch einmal vor heimischem Publikum präsentieren. Der Platz im Tabellenmittelfeld war gesichert und so nahm sich die Mannschaft vor, sich von ihrer besten Seite zu präsentieren.

    Vor einer gut gefüllten Halle war der erste Gegner der Spitzenreiter VSC Donauwörth. In einem hochklassigen Spiel machte das Heimteam lediglich im Aufschlag zu viele Fehler, sodass der erste Satz knapp an die Donaustädter ging (24:26). Im zweiten Satz zeigte Donauwörth dann, dass das Team zurecht an der Spitze steht. Gegen einen starken Angriff und gute Aufschläge fanden die Marktoffingerinnen nie in den Satz und mussten diesen Durchgang deutlich abgeben (13:25). Im dritten Satz musste sich Donauwörth die Meisterschaft schwer verdienen. Es wurde um jeden Punkt aufopferungsvoll gekämpft und keine Mannschaft konnte sich absetzen. Mit etwas Glück sicherten sich die Gäste den dritten Satz (23:25) und damit die Meisterschaft in der Bezirksklasse.

    Im zweiten Spiel gegen den SC Kissing gaben die FSV-Mädels vom FSV von Anfang an Vollgas. Nur im zweiten Satz schlich sich der Fehlerteufel ein, was den Kissingern einen knappen Satzgewinn ermöglichte. Danach stabilisierte sich die Annahme und Abwehr wieder und vor allem die Mittelblockerinnen Leo Gabler und Bettina Hirle konnten von Zuspielerin Marlene Klaus wiederholt in Szene gesetzt werden. Somit gewannen die Damen 4 ihr letztes Saisonspiel mit 3:1 (25:18, 24:26, 25:20, 25:12) und haben gezeigt, dass sie als Mannschaft zusammengewachsen sind. (sta)

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