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Spannende Spiele und tolle Tore

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Spannende Spiele und tolle Tore

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    Mit Pokal und Siegerscheck: TSV-Kapitän Stefan Raab bedankte sich für die Unterstützung der Fans. Rechts Kreisehrenamtsbeauftragter Franz Schott.
    Mit Pokal und Siegerscheck: TSV-Kapitän Stefan Raab bedankte sich für die Unterstützung der Fans. Rechts Kreisehrenamtsbeauftragter Franz Schott.

    In Gruppe 2 setzte sich der BC Augsburg-Oberhausen mit seinem neuen Spielertrainer Sascha Hof durch. Zwei Remis genügten hingegen dem Landesligisten TSV Gersthofen, der von der 2:4-Pleite des FC Donauwörth gegen Augsburg-Oberhausen profitierte. Dabei schien der FC 08 auf einem guten Weg ins Halbfinale, da der Bezirksligist durch Björn Wohlrab und Dieter Deak bereits nach einer Minute 2:0 führte. Die jungen Donauwörther ließen sich dann aber die Butter vom Brot nehmen und wachten zu spät wieder auf.

    Im ersten Semifinale trafen dann Nördlingen und Gersthofen aufeinander. Zunächst köpfte Buser einen Heber von Karl-Heinz Brückel an die Bande und TSV-Keeper Benny Thum tauchte bei einem Flachschuss von Paul Fischer klasse ab. Ein wunderschöner Schuss von Raphael Wende brachte die Hausherren in Front (5.), doch im direkten Gegenzug glich Andreas Neumeyer für die Autobahner aus. Buser hatte Glück, als sein Fehlversuch von der Bande zu ihm zurücksprang und er zur erneuten Führung traf (9.). Der jüngste Turnierspieler, Nördlingens technisch versierter Manuel Meyer, scheiterte noch an Gersthofens Schlussmann Wenni, aber den Abpraller setzte erneut Buser zum 3:1 in die Maschen. Feriz Meha riss mit seinem Traumtor zum 4:1 die 600 Zuschauer von den Sitzen (17.), ehe die Nördlinger zum Abschluss noch ins eigene Netz trafen.

    Nervenkitzel im Halbfinale

    Richtig spannend war das zweite Halbfinale Oberhausen gegen Oberndorf. Vor dem Seitenwechsel gelang dem von Gerry Rössle betreuten VfB nach vorne nichts, doch nach dem Seitenwechsel drehten Georg Heckel und Andy Probst den Rückstand, bevor Berat Breca kurz vor Schluss für den BC ausglich. Im Siebenmeterschießen hatten die Oberndorfer schließlich die besseren Nerven und während des gesamten Turniers einen überragenden Zerberus Christoph Stempfle im Tor. Das Finale fiel am Ende zwar deutlich, aber immerhin nicht so böse wie noch in der Vorrunde aus. Nach der frühen Führung Busers, der vor allem mit Michael Wende hervorragend harmonierte, hielt der VfB das Geschehen lange Zeit ausgeglichen. Michael Wendes Strich, Feriz Meha nach Vorarbeit von Kapitän Stefan Raab und David Chlebisz machten schließlich den Sack zugunsten der Nördlinger zu.

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