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Nur wenige Torchancen

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Nur wenige Torchancen

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    Wer bekommt den Einwurf? Rains Kapitän Bernd Taglieber (links) und ein Club-Spieler fordern den Ball. Foto: Klaus Jais
    Wer bekommt den Einwurf? Rains Kapitän Bernd Taglieber (links) und ein Club-Spieler fordern den Ball. Foto: Klaus Jais Foto: Klaus Jais

    Torwart muss nachfassen

    Nürnbergs Torwartriese Dominik Brunnhübner (1,95 m) bekam nach 24 Minuten den ersten Schuss auf sein Gehäuse, wobei er beim 25-Meter-Kracher von Kapitän Bernd Taglieber nachfassen musste. Fünf Minuten später probierte es Dominic Wünsch aus ähnlicher Position, doch er zielte drüber. Schiedsrichter Steffen Grimmeißen (SpVgg Löpsingen) hatte mit der Leitung der Partie keine Probleme, auch wenn Rains Trainer Kurt Kowarz ihm mitunter zu viel Einseitigkeit vorwarf. Er benötigte im gesamten Spiel nur zwei gelbe Karten, eine davon kassierte Lukas Kling, der Kaisheimer im Trikot des 1. FC Nürnberg, der nach 70 Minuten eingewechselt wurde. Sein älterer Bruder Fabian spielte auf der Gegenseite eine starke Partie in der Innenverteidigung.

    Lattenunterkante rettet

    Die Tillystädter wehrten sich durchaus gegen die drohende Niederlage, hatten aber nach 80 Minuten Glück, als ein Schuss an die Lattenunterkante flog. Zu diesem Zeitpunkt hatte es bereits zu regnen begonnen, sodass Zuschauer nur noch auf der Tribüne zu sehen waren. Die Rainer wechselten unter anderen auch die früheren Nördlinger Spieler Benedikt Förster und Michael Sebald ein und kamen letztlich in der 86. Minute noch zum Ausgleich durch ein Kopfball-Eigentor, wobei Daniel Schneider dem Schützen im Nacken war. (jais)

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