Die erste Mannschaft von Goldburhausen konnte das letzte Spiel der Vorrunde gegen Weißenhorn erfolgreich gestalten. Genauso erfolgreich agierte die II. Mannschaft bei ihrem Heimspiel gegen Donauwörth. Die dritte Mannschaft fiel dagegen etwas ab und musste sich auswärts in Rain klar geschlagen geben.
West: FV Weißenhorn II – SKV Goldburghausen I
2 : 4 MP (7,5:8,5 SP) 2032:2073 – Die Partie zwischen Weißenhorn und Goldburhausen begann sehr zäh. Die beiden Startspieler Christian Rahm und Markus Ostertag verloren jeweils ihre Partien. Es sah nicht gut aus für die Gäste, denn der Holzrückstand betrug schon 48 Holz. Doch die beiden Schlussspieler Thorsten Steinmeyer und Jürgen Förstner ließen sich nicht beirren und drehten das Spiel noch. Während Jürgen Förstner (532) seinen Gegner klar im Griff hatte und deutlich auch nach Holz gewann, entwickelte sich auf den anderen Bahnen eine äußerst spannende Begegnung, die Thorsten Steinmeyer erst nach dem letzten Schub des Gegners als gewonnen verbuchen konnte. Mit 13:5 Punkte schloss man die Vorrunde äußerst positiv ab.
Zwiersch – Rahm Chr. 2:2 (522:514), Hörmann – Ostertag 2,5:1,5 (530:490), Höfer – Steinmeyer Th. 2:2 (531:537), Grahlmann – Förstner J. 1:3 (449:532).
B 1: SKV Goldburghausen II – 1. SKC Donauwörth II
6 : 0 MP (12,5:3,5 SP) 2015:1820 – Die zweite Mannschaft von Goldburhausen hatte das Spiel gegen Donauwörth jederzeit im Griff, wie man am Ergebnis, an den Satzpunkten und am Gesamtergebnis erkennen kann. Alle vier Partien wurden zum Teil deutlich gewonnen.
Die beiden besten Ergebnisse erzielten Gotthard Volk mit 512 Holz und Martin Förstner mit sehr guten 530 Holz. Mit 12:6 Punkten konnte auch hier die Vorrunde sehr erfolgreich abgeschlossen werden.
Förstner Ja. – Ruhl 3:1 (483:459), Förstner M. – Meier 2,5:1,5 (530:503), Götz L. – Bohnhardt 4:0 (490:384), Volk – Oberholzner 3:1 (512:474).
Kreisklasse B 2: TSV Rain am Lech V – SKV Goldburghausen III
6 : 0 MP (13,0:3,0 SP) 2052:1847 – In einer äußerst einseitigen Begegnung hatte die dritte Goldburhausener Mannschaftgegen den TSV Rain nicht den Hauch einer Chance. Zu keiner Zeit sah es so aus, als sollte sich das Blatt doch noch einmal wenden. Die Gastgeber zeigten einfach keine Schwäche. Diese Begegnung sollte man möglichst schnell vergessen, damit man sich wieder aufs Tagesgeschäft konzentrieren kann.
Sladek – Götz M. 4:0 (534:463), Feder – Sorg 4:0 (529:472), Dikautschitsch – Allgeyer T. 3:1 (482:435), Fischer – Pawlowski 2:2 (507:477). (foe)