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Fußball: Vereine wollen nur noch 14er-Ligen

Fußball

Vereine wollen nur noch 14er-Ligen

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    Spielleiter Heiko Loder führte durch die Frühjahrstagung in Höchstädt.
    Spielleiter Heiko Loder führte durch die Frühjahrstagung in Höchstädt. Foto: Jais

    In der voll besetzten Pfalz-Neuburg-Stub´n in Höchstädt konnte Spielleiter Heiko Loder bei der Spielgruppentagung neben den Vereinsvertretern den Bezirksspielleiter Johann Wagner, den Kreisvorsitzenden Helmut Schneider, den Kreisspielleiter Rainer Zeiser und den Spielleiter Franz Bohmann begrüßen. Neben einer Rückschau auf die vergangene Saison ging Loder vor allem auf die Spielabsagen ein, die sich trotz der teilweise schlechten Witterung in Grenzen hielten. Etwas kritisch war die Nutzung des Live-Tickers in der Kreisliga zu sehen, da nicht alle Vereine diesen nutzen.

    Der 15. Donau-Rieser-Fußballtag findet am Sonntag, 9. Juli, in Donaumünster statt. Das Endspiel um den Toto-Pokal wird am Montag, 1. Mai, ausgetragen. Aus dem Landkreis Donau-Ries sind noch der SV Eggelstetten und der FC Maihingen im Wettbewerb, die den Endspielteilnehmer am Ostermontag ermitteln werden. Loder appellierte an die Clubvertreter, die kostenlosen Workshops des Verbandes zu besuchen, die explizit für die Vereine angeboten werden; es wäre schade, wenn diese Veranstaltungen wegen Desinteresse abgesagt werden müssten. Vorgestellt wurde dann der vorläufige Rahmenterminkalender für die neue Saison 2017/18. Die Saison beginnt für die Ligen mit 16 Mannschaften am Wochenende 5./6. August und für die 14er Ligen zwei Wochen später am 20. August. Es wird dieses Mal zwei Doppelspieltage geben, zum einen am 3. Oktober (Dienstag) und am Reformationstag, 31. Oktober (ebenfalls Dienstag). Das Spieljahr endet am Wochenende 25./26. November und das Rundenende ist für den 19. Mai 2018 vorgesehen.

    Beim Tagesordnungspunkt „Wünsche und Anträge“ wurde nochmals vonseiten der Vereine gebeten, dass die Ligen nur mit einer Ligastärke von 14 Mannschaften eingeteilt werden sollten. Gerade in der A-Klasse mit 16 Mannschaften zu spielen, gestalte sich für die kleinen Vereine als außerordentlich schwierig.

    Bezirksspielleiter Wagner stellte in Aussicht, dies nochmals mit den Spielleitern zu besprechen und das Möglichste zu versuchen. Versprechen könne er aber nichts, da es von der Auf- bzw. Abstiegsregelung abhängt. Er könne die Vereine aber durchaus verstehen. Man werde versuchen, eine Lösung zu finden, so Wagner. (jais)

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