Ende eines "Seuchenjahres"

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Ende eines "Seuchenjahres"

"Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende." Mit diesem Zitat beendeten die Fußballer des Kreisligisten FSV Marktoffingen das Jahr 2010. Sportlich glich das Jahr einer Katastrophe, denn Erfolge gab es nur wenige im Nordries, weshalb man in akuter Abstiegsgefahr schwebt. Verantwortliche und Spieler sind deshalb sehr froh, das "Seuchenjahr" ad acta legen zu können.

25.10.19, 22:13 Uhr

Bei der Weihnachtsfeier des FSV Marktoffingen wurden einige Spieler für besondere Leistungen geehrt. Von links: Co-Trainer Markus Grimm, Vorstandsvorsitzender Roland Hummel, Christoph Estner (Trainingsfleißigster), Marc Lamberger (Trainingsfleißigster), Martin Klaus (300 Spiele), Fridolin Wolf (300), Peter Wolf (300), Jochen Seitz (300), Holger Michel (400), Trainer Markus Leister und Abteilungsleiter Reinhold Kienle. Es fehlt Bastian Estner (300 Spiele, Trainingsfleißigster). Foto: Matthias Meyer Foto: Matthias Meyer

"Wir haben nun noch eine Halbzeit Zeit, unser Bestes zu geben", sagte Abteilungsleiter Reinhold Kienle bei der Weihnachtsfeier am vergangenen Samstag. Das wird auch von allen Spielern gefordert. Das Trainerduo Leister/Grimm beginnt daher schon früh mit der Vorbereitung auf die restlichen 14 Partien.

Im Rahmen der Jahresabschlussfeier wurden auch einige Spieler für besondere Leistungen geehrt. So erhielten Martin Klaus, Peter Wolf, Jochen Seitz, Bastian Estner und Fridolin Wolf eine Urkunde inklusive FSV-Schal als Dank für 300 Spiele. Holger Michel lief sogar 400-mal im FSV-Dress auf. Zudem wurden Marc Lamberger (48 von 49 Trainingseinheiten), Christoph Estner und Bastian Estner (jeweils 46) für ihren Trainingsfleiß honoriert. (mla)

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