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Ehingen: Knapper Ausgang bei den Hubertusschützen

Ehingen

Knapper Ausgang bei den Hubertusschützen

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    Königsfeier bei den Hubertusschützen in Ehingen (von links): Matthias Fröhlich, Adolf Fröhlich, Emelie Dietrich, Karlheinz Jung, Erwin Frey, 2. Vorsitzender Holger Miller, Andreas Fröhlich, Bürgermeister Erhard Michel und Johannes Frey.
    Königsfeier bei den Hubertusschützen in Ehingen (von links): Matthias Fröhlich, Adolf Fröhlich, Emelie Dietrich, Karlheinz Jung, Erwin Frey, 2. Vorsitzender Holger Miller, Andreas Fröhlich, Bürgermeister Erhard Michel und Johannes Frey. Foto: Foto: privat

    Zur diesjährigen Generalversammlung mit anschließender Königsfeier konnte 1. Schützenmeister Adolf Fröhlich wieder zahlreiche Mitglieder begrüßen. Sein besonderer Gruß galt Bürgermeister Erhard Michel, Gemeinderat Franz Miller und Ehrenmitglied Anton Frey.

    Hoch erfreut zeigte er sich auch über die Schützenjugend, die sehr stark vertreten war.

    In seinem Bericht blickte Sportwart Karlheinz Jung auf das abgelaufene Schießjahr zurück. Die erste Mannschaft konnte einen Mittelplatz in der B-Klasse halten, die zweite Mannschaft ist in die D-Klasse abgestiegen, und die dritte Mannschaft in die D-Klasse aufgestiegen.

    Bei den Einzelwertungen belegten Karlheinz Jung und Manuela Schmidt in ihren Gruppen jeweils den zweiten Platz.

    Der erstmals von Kassier Franz Helmle vorgetragene Kassenbericht wies ein Minus von 995 Euro aus, das auf die Komplettierung der Küchenausrüstung im Vereinsheim zurückzuführen ist.

    In seinem Jahresbericht verwies Vorstand Adolf Fröhlich auf derzeit 110 Mitglieder sowie auf drei Schützenmannschaften sowie eine Jugend- und eine Schülermannschaft im aktuellen Rundenwettkampf. Er bedauerte den endgültigen Beschluss der Gemeinde, sich nicht an den Kosten des Schallschutzes im Mehrzweckraum zu beteiligen. Zum Schluss lud er die Anwesenden noch zu reger Teilnahme am Faschingsball der Vereine am 3. Februar, sowie an der Sebastiansfeier in Oettingen am 5. Februar ein.

    Kassenprüfer Johann Miller bestätigte dem Kassier eine sauber geführte Kasse, was zu einer einstimmigen Entlastung der Vorstandschaft seitens der Versammlung führte.

    Den Stefan-Fröhlich-Gedächtnispokal, der traditionsgemäß an den Schützen mit den meisten Übungsschießen verliehen wird, teilten sich Johannes Frey und Andreas Fröhlich mit je 36 Übungsschießen. Das Entscheidungsschießen zum Blattl des Jahres entschied ebenfalls Johannes Frey für sich.

    Vereinsmeister in der Schützenklasse wurde Karlheinz Jung mit 371,2 Ringen, gefolgt von Thomas Dietrich Niederhofen mit 368 Ringen und Elisabeth Frey mit 366,4 Ringen.

    Jugendvereinsmeister wurde Philipp Haußner mit 341,8 Ringen. Platz zwei errang Lena Frey mit 323,8 Ringen und auf Rang drei folgte Andreas Fröhlich mit 278,8 Ringen. Schülervereinsmeister wurde mit 145 Ringen Johannes Frey, gefolgt von Timo Schmidt mit 137,2 und Simon Fröhlich mit 128,4 Ringen. Das „Duselschießen“ gewann Lisa Mertenbaur.

    Höhepunkt des Abends war die Proklamation der Schützenkönige. Es hatten 53 Schützen am Königsschießen teilgenommen. Mit einem 25,6-Teiler sicherte sich Erwin Frey den Titel des Schützenkönigs. Vizekönig wurde Adolf Fröhlich mit einem 28,1 Teiler. Auf Platz drei folgte Elisabeth Frey mit einem 28,7-Teiler.

    Jugendkönig erzielt 10-Teiler

    Jugendkönig wurde Matthias Fröhlich mit einem 10,0-Teiler, gefolgt von Jonas Mertenbaur mit einem 12,3-Teiler und Markus Frey mit einem 34,2 Teiler. Jungschützenkönig wurde Emelie Dietrich mit einem 29 Teiler, gefolgt von Lara Schmidt mit einem 40 Teiler sowie Jonas Haußner und Tobias Schmidt mit je einem 62 Teiler. (fr)

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