U13w Schwabenliga: TSV Nördlingen – TV Memmingen 39:45. – In der U13w-Basketball-Schwabenliga spielen nur drei Mannschaften, weshalb diese für ihre Spiele jeweils ein Turnier ausrichten. Die Nördlinger Mädchen spielten erst gegen die Memmingerinnen. Diese hatten das erste Spiel gegen den Gastgeber Augsburg sicher gewonnen und fingen nun sehr konzentriert gegen die Rieserinnen an. Leider konnten die TSV-Mädchen wegen Krankheiten nicht mit ihrer Bestbesetzung antreten und der sehr rutschige Hallenboden machte ein schnelles Spiel praktisch unmöglich. Die Memmingerinnen trafen sicherer und verteidigten auch erfolgreicher. Alle dachten bereits, das Spiel wäre schon entschieden, aber die TSV- Mädchen konnten mit einer tollen Aufholjagd im letzten Viertel das Spiel fast noch drehen. Bei diesen Turnieren spielt nur der jüngere Jahrgang (2002) der TSV-U13- Gruppe, deshalb ist es immer eine gute Möglichkeit Spielpraxis zu sammeln.
TSV Schwaben Augsburg – TSV Nördlingen 20:75. – Das zweite Spiel gegen Augsburg verlief sehr einseitig. Die kleinen Nördlingerinnen wollten unbedingt alles besser machen als gegen Memmingen und dies gelang ihnen auch. Trotz verkürzter Spielzeit gewannen sie hoch.
Es spielten: Leberle 0/14, Rappenegger 13/14, Ruf 2/8, Hubel 2/16, Sachnovski 20/15, Lasser 0/2, Haas 0/0, Meyer 2/0, Bohner 0/6.
U12 Schwabenliga: TSV Nördlingen/Mädchen – Wasserburg 65:32. – Gegen eine totale Anfängermannschaft tut man sich manchmal schwerer als gedacht. Die Buben aus Wasserburg bei Günzburg spielten von Anfang an sehr wild. Viele, manchmal gefährliche Aktionen machten das Spiel sehr hektisch. Die Mädchen erarbeiten viele Würfe aber sie fanden leider nicht ihr Ziel. Nach einigen Anweisungen von Trainerin Agi Szittya funktionierte das Zusammenspiel besser und auch die Würfe landeten immer sicherer im Korb.
Es spielten: Brennförder 13, Buser 8, Eberle 8, Gregor A. 4, Lasser 2, Leberle 11, Rappenegger 15, Thum 5, Üver, Valeri 2.
U15w Schwabenliga: TSV Nördlingen – TV Memmingen 65:33. – Die U15-Mädels erspielten gleich im ersten Viertel durch gute Verteidigung und eine sehr engagierte Paula Wittig eine zweistellige Führung. Pauline Aumann bediente ihre Mannschaftskolleginnen mit tollen Pässen. Vor allem Sarah Gerstmeyr zauberte von diesen Pässen schöne Körbe.
Es spielten: Aumann P. 17, Beck, Berger 2, Deubler 2, Friedrich 6, Gerstmeyr S. 12, König, Strauss 4, Wittig 22. (pm)