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Serie von Unfällen auf Kreuzung nahe Eisbrunn: Stadt Harburg fordert Konsequenzen

Harburg

Gefährliche Kreuzung: Bürgermeister fordert Konsequenzen

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    Auf dieser Kreuzung im Wald auf der Anhöhe am südöstlichen Riesrand nahe Eisbrunn passieren immer wieder schwere Unfälle.
    Auf dieser Kreuzung im Wald auf der Anhöhe am südöstlichen Riesrand nahe Eisbrunn passieren immer wieder schwere Unfälle. Foto: Wolfgang Widemann (Archivbild)

    Die Einsatzkräfte, die am frühen Samstagabend auf der Kreuzung im Wald nahe Eisbrunn stehen, sind spürbar angefressen. Auf der Anhöhe, auf der die Straßen von Harburg, Mauren, Schaffhausen und Großsorheim her aufeinandertreffen, krachte es in den vergangenen Jahren immer wieder. Oft war es glücklichen Umständen zu verdanken, dass die Beteiligten die Karambolagen mit leichteren und mittelschweren Verletzungen überstanden. Doch der Unfall am Wochenende hat dramatischere Folgen. Gleich am Sonntagmorgen setzt sich der Harburger Bürgermeister Christoph Schmidt hin und formulierte ein Schreiben an Landrat Stefan Rößle. Darin fordert der Rathauschef sofortige Konsequenzen.

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    1 Kommentar
    Guenter Ensslin

    Ich würde dort einen Kreisverkehr anlegen, da bin ich mir sicher dass dann die Unfälle sich minimieren. Die jetzt wieder montierten Stoppschilder sind viel zu spät zu erkennen und Unsinn! Wir habe. Schon einen zu großen Schilderwald! An der Keuzung Alerheim-Rudelstetten zur B 466 sind Bodenschweller verbaut. Jeder der hier schon gefahren ist wird bestätigen dass das wirksame Sache ist. Macht doch das mal! VG G.E.

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