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Sanierung des Weißen Turms Harburg: Ein erdbebensicheres Juwel

Harburg

Der Anbau des Weißen Turms der Harburg ist sogar erdbebensicher

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    Feierten die Einweihung des sanierten Anbaus: Ehrenvorstand der Stiftung Leonhard Dunstheimer, Architekt Rainer Schlientz, stv. Vorstand Friedrich Hertle, Vorstandsmitglied Franz Miller und Geschäftsführer Kilian Kratzer.
    Feierten die Einweihung des sanierten Anbaus: Ehrenvorstand der Stiftung Leonhard Dunstheimer, Architekt Rainer Schlientz, stv. Vorstand Friedrich Hertle, Vorstandsmitglied Franz Miller und Geschäftsführer Kilian Kratzer. Foto: Peter Urban

    Dort, wo früher der Archivar des Harburger Schlosses wohnte, in einem Anbau, unterhalb des sogenannten Weißen Turms, steht jetzt ein schmuckes weißes Häuschen, dessen rotes Fachwerk sich deutlich vom sonst einheitlichen hellbraun-beige der übrigen Anlagen einer größten, ältesten und am besten erhaltenen Burganlagen Süddeutschlands abhebt. Was für ein Aufwand hinter einer für den Laien eher überschaubaren Sanierung verbirgt, schilderte nicht nur Friedrich Hertle in seiner Eigenschaft als stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Fürst zu Oettingen-Wallerstein Kulturstiftung Harburg.

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