Wochenlang hielten Trinkwasserverluste bis zu einer Menge von 80.000 Litern täglich die Gemeinde Riesbürg in Atem. Der Grund dafür konnte zunächst nicht ermittelt werden. Die Nerven der Verantwortlichen in der Gemeindeverwaltung waren dadurch arg strapaziert. Mittlerweile gibt es jedoch Entwarnung. Bürgermeister Willibald Freihart teile in der jüngsten Sitzung des Gemeinderates mit, dass das „Leck“ gefunden sei.
Riesbürg