Als die Nachricht Anfang des Jahres herauskam, schien es kaum vorstellbar, auch wenn es schon mit angekündigt wurde: Dass es wirklich von April bis zum 14. Dezember dauern sollte, dass zwischen Donauwörth und Nördlingen abends keine Züge fahren. Dass jeder Pendler, der nicht das Glück hat, seinen Feierabend an den Zugfahrplan anpassen zu können, für Monate abends in den Bus – oder wenn er es denn immerhin konnte, ins Auto – umsteigen musste. Eine solche Zeit darf sich nicht wiederholen.
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