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Ries
26.06.2024

Viele Störche im Ries haben den Dauerregen nicht überlebt

In der Storchenstadt Oettingen gingen zahlreiche Jungstörche an dem starken Dauerregen Anfang Juni zugrunde.
Foto: Heidi Källner

Plus Zahlreiche Jungstörche überleben den Dauerregen nicht. Warum im restlichen Schwaben die Verluste verheerender sind und inwiefern der Bestand zum Problem wird.

Der dreitägige Starkregen Anfang Juni hat auch in der heimischen Fauna Schaden verursacht – so etwa beim geschützten Weißstorch. Die Nördlinger Storchenexpertin Heidi Källner blickt regelmäßig von Kirchtürmen in die Nester-Landschaft über den Dächern, wo sich ihr jüngst ein trauriger Anblick bot: tote Jungstörche. Dabei sind die Störche im Ries noch glimpflich davongekommen im Vergleich zu Rest-Schwaben. Woran liegt das und weshalb bereitet die geschützte Tierart mittlerweile oftmals Probleme?

Heidi Källner ist beinahe täglich im Ries unterwegs, um nach den Störchen zu schauen. Allein in der Storchenstadt Oettingen hat sie in neun von 52 Nestern einen Totalverlust registriert. Das bedeutet, dass alle Jungstörche eines Nests dem Dauerregen zum Opfer gefallen sind. Weitere Totalverluste gab es in den Nestern in Holzkirchen, Lochenbach, Megesheim, Reimlingen und Auhausen. Nördlingen mit seinen mittlerweile elf Nestern hatte Glück, 30 Jungstörche haben das Unwetter überlebt und werden gerade flügge. Wenn Källner alle toten Jungstörche im Ries zusammenzählt, kommt sie auf rund 45. Die Gesamtquote der Totalverluste liegt damit im Ries – wo Källner 88 Nester in 21 Gemeinden betreut – bei rund 16 Prozent. Die Totalverluste seien als Größe geeignet, um einzuschätzen, wie stark das Wetter in den verschiedenen Regionen Schwabens zugeschlagen hat, erklärt Anton Burnhauser. 

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