Mit brennenden Streichhölzern auf einer Uhr, die fünf vor Zwölf anzeigt, wurde die Vorstellung des aktuellen Stands zum Klimaschutzkonzept der Stadt Oettingen beworben. „Ich fürchte leider, dass es schon fünf nach Zwölf ist“, sagte Bürgermeister Heydecker in seiner Begrüßung zu den Bürgerinnen und Bürgern, die am Mittwoch in die Aula der Grund- und Mittelschule Oettingen gekommen waren. Von fachlicher Seite angereist war Frank Veitengruber, Vertreter der Forschungsgesellschaft für Energiewirtschaft (FfE) in München. Der Projektingenieur mit den Schwerpunkten erneuerbare Energien, Industrie, Klimaneutralität und Wärme arbeitet seit November mit seinem Kollegen Konstantin Metzger, der Kommune, dem Arbeitskreis Nachhaltigkeit und einem ausgewählten Gremium aus Bürgern an der Ausarbeitung eines Klimaschutzkonzepts für die Storchenstadt.
Oettingen