Ungefähr alle sechs Wochen ist Martin Steinmeyer, der in Leipzig lebt und dort bei einem großen bayerischen Autohersteller arbeitet, in Oettingen, um im hoffentlich zukünftigen Orgelbaumuseum Steinmeyer nach dem Rechten zu sehen. Natürlich auch am „Tag des offenen Denkmals“ am Sonntag, an dem sich die Tore des Museums alljährlich öffnen. Trotz des Spätsommerwetters sind zur ersten Führung zahlreiche Besucher erschienen, und auch beim nachfolgenden Konzert auf der - unlängst wieder spielbar gemachten - Steinmeyer-„Urorgel“, der so genannten Opus 1, sind alle bereitgestellten Plätze besetzt.
Oettingen