Etwas Beunruhigung in Sachen Hochwasser herrschte am Montagvormittag in Oettingen. Der Blick hatte sich nach Gerolfingen gerichtet, wo der Wasserstand knapp unter der Meldestufe drei stand, um 17 Uhr lag er am Montag bei 332 Zentimetern. Denn mit etwas Verzögerung macht sich das bisweilen auch in
Oettingens Bürgermeister Thomas Heydecker sagte am Nachmittag ebenfalls: "Wir sind relativ entspannt", glücklicherweise fließe die Wörnitz nicht direkt durch Oettingen. Man sei am Morgen aber überrascht gewesen, wie stark der Pegel in Gerolfingen gestiegen sei. Ein paar Gewitter hätten wohl zu dem Anstieg geführt. Aber der bange Blick gehe natürlich in Richtung Donauwörth, er hoffe, dass es nicht so schlimm werde. Dennoch gelte: "Wir bleiben in Bereitschaft." (mit veel)