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Nördlingen: Wolfermanns letzter Appell als Dekan: Menschen nicht in Schubladen stecken

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Wolfermanns letzter Appell als Dekan: Menschen nicht in Schubladen stecken

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    In der St. Georgskirche wurde Dekan Gerhard Wolfermann verabschiedet.
    In der St. Georgskirche wurde Dekan Gerhard Wolfermann verabschiedet. Foto: Silke Hampp

    „A Hund bist scho“, so würde man in Oberbayern flapsig einen Menschen wie Gerhard Wolfermann loben, meinte Regionalbischof Oberkirchenrat Axel Piper. Einen, der „mit Klugheit und Klarheit, mit Konstanz und Konsequenz, mit klaren Strukturen im Handeln und Denken und eben auch mit Genussfreude und Humor“ seit 20 Jahren als Dekan in der Stadt und darüber hinaus arbeitet und wirkt. Am 1. Oktober 2004 hatte Wolfermann seinen Dienst im Dekanat Nördlingen angetreten. Nun, mit 66 Jahren, wurde er im Rahmen eines Festgottesdienstes „entpflichtet“. 

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