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Nördlingen: Vor 60 Jahren machte Gerd Müller sein letztes Spiel für Nördlingen

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Vor 60 Jahren machte Gerd Müller sein letztes Spiel für Nördlingen

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    Die Meistermannschaft des TSV 1861 Nördlingen am 20. Juni 1964 in Friedberg. Oben von links: Kraft, Müller, Ewig, Schäble, Thätig, Tahedl, unten von links: Sacherl, Jeromin, Doleczik, Gottwald und Feix.
    Die Meistermannschaft des TSV 1861 Nördlingen am 20. Juni 1964 in Friedberg. Oben von links: Kraft, Müller, Ewig, Schäble, Thätig, Tahedl, unten von links: Sacherl, Jeromin, Doleczik, Gottwald und Feix. Foto: Engert, Archiv Augsburger Allgemeine

    Am 20. Juni 1964 und damit auf den Tag genau vor 60 Jahren trug Gerd Müller bei einem Fußballspiel in Friedberg zum letzten Mal das grün-schwarze Trikot des TSV 1861 Nördlingen. Nicht nur deshalb war es eine denkwürdige Partie, an die sich die Protagonisten von damals wie Martin Jeromin und Achim Feix noch heute lebhaft erinnern. Es war das letzte Spiel der Saison 1963/64 und eigentlich sportlich bedeutungslos, weil die Nördlinger in den beiden vorangegangenen Spielen gegen den PSV Augsburg und die Schwaben Augsburg Amateure mit zwei überzeugenden 4:1-Siegen (zu denen Gerd Müller jeweils drei Tore beigesteuert hatte) die Meisterschaft in der Bezirksklasse und damit den direkten Aufstieg in die Südbayerische Landesliga perfekt gemacht hatten. 

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