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Nördlingen: Streit ums Rieskratermuseum: Ein Einschlag nach dem anderen

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Streit ums Rieskratermuseum: Ein Einschlag nach dem anderen

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    Sehen auf diesem Bild alle zufrieden aus? Dr. Stefan Hölzl, Gisela Pösges und der damalige Oberbürgermeister Hermann Faul (von links) bei der „Langen Nacht des Rieskratermuseums“ im Oktober 2012.
    Sehen auf diesem Bild alle zufrieden aus? Dr. Stefan Hölzl, Gisela Pösges und der damalige Oberbürgermeister Hermann Faul (von links) bei der „Langen Nacht des Rieskratermuseums“ im Oktober 2012. Foto: Jim Benninger

    Man kann davon ausgehen, dass der Einschlag des Meteoriten vor rund 14,6 Millionen Jahren im Ries eine reichlich explosive Lage hinterließ. Die frei werdende Energie beim Auftreffen wurde auf mehrere 100000 Hiroshima-Bomben geschätzt, Gesteinsbrocken flogen bis zu 70 Kilometer weit. Seit mehr als 30 Jahren bietet das Rieskratermuseum (RKM) in Nördlingen Einblicke in dieses spektakuläre (Ries-) Ereignis sowie die folgende Phase, in der das durch die Katastrophe fast vollständig ausgelöschte Leben zurückkehrte. Zweifellos ein Juwel unter den Museen der Region, das gepflegt sein will.

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