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Interview: Kiesewetter nach Kiew-Reise: "Ungeheuerliche Gräueltaten"

Interview

Kiesewetter nach Kiew-Reise: "Ungeheuerliche Gräueltaten"

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    Roderich Kiesewetter vertritt das württembergische Ries im Deutschen Bundestag. Zusammen mit Unions-Chef Friedrich Merz war er in der Ukraine.
    Roderich Kiesewetter vertritt das württembergische Ries im Deutschen Bundestag. Zusammen mit Unions-Chef Friedrich Merz war er in der Ukraine. Foto: Jochen Aumann

    Herr Kiesewetter, Sie sind nach Ihrem letzten Besuch in unserer Redaktion in die Ukraine gereist, waren in Irpin und in Kiew. Welche Eindrücke haben Sie dort gewonnen?
    RODERICH KIESEWETTER: Es waren sehr vielfältige Eindrücke. Unsere Gastgeber waren sehr aufmerksam und bestens über die innenpolitische Lage in Deutschland informiert. Am bewegendsten war der Besuch in Irpin, einem Vorort vor Kiew. CDU-Vorsitzender Friedrich Merz und ich haben dort mit dem Bürgermeister sowie Bürgerinnen und Bürgern gesprochen. Die Menschen haben uns von den Gräueltaten berichtet, die die russischen Angreifer dort verübt haben. In Irpin gab es eine Wende des Krieges. Hätte die Stadt nicht Stand gehalten, dann wäre Kiew gefallen.

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