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  3. Nördlingen: Der kleine Vampir auf der Freilichtbühne Nördlingen: "Es wird richtig groovig"

Nördlingen
21.06.2024

Der kleine Vampir auf der Freilichtbühne Nördlingen: "Es wird richtig groovig"

Für die Aufführungen wird schon fleißig geprobt in der Nördlinger Freilichtbühne.
Foto: Axel Schönmüller

Die Regisseurinnen von "Der kleine Vampir" im Interview über Freundschaft, Achtzigerjahre-Glamrock und über Gemeinsamkeiten der jungen Darsteller mit Vampiren.

Am Freitag, 28. Juni, feiert "Der kleine Vampir" Premiere auf der Nördlinger Freilichtbühne. Das Kinderstück handelt in diesem Jahr von der ungewöhnlichen Freundschaft eines Menschen mit dem kleinen Vampir. Was die beiden Regisseurinnen Madlen Kleinmann und Annette Mack über die Inszenierung preisgeben.

Direkt nachgefragt: Wird es gruselig?

Madlen Kleinmann: Gruseln ja, fürchten nein. Es geht ja in erster Linie um Freundschaft und auch um das Zusammentreffen zweier komplett unterschiedlicher Kulturen. Das wird dann eher witzig und skurril. Aber natürlich gibt es auch einige Elemente im Stück und in der Inszenierung, die durchaus Gruselfaktor besitzen.

Die Autorin Angela Sommer-Bodenburg hat den kleinen Vampir in den Achtzigerjahren geschrieben. Wie kamt ihr auf die Idee, dieses Stück auf die Basteibühne bringen zu wollen?

Madlen Kleinmann: Nun, eigentlich ist es so etwas wie ein Kindheitstraum von mir. Ich bin mit den Büchern um Rüdiger von Schlotterstein und Anton Bohnensack aufgewachsen, mit all den coolen Sponti-Sprüchen. Es wird also ein bisschen ein Ausflug in die Achtziger. Das heißt, auch die Inszenierung wird im Achtzigerjahre-Stil gehalten.

Annette Mack: Ja, klar. Unsere Vampire sind mehr Rocker als Gruftis. Und dazu kommt dann auch noch die richtige Musik.

Die Musik ist wohl sehr wichtig?

Annette Mack: Absolut. Es wird richtig groovig, das kann ich jetzt schon versprechen. Von Kiss bis Queen wird alles vertreten sein, was in den Achtzigern für gute Stimmung sorgte. Und das Ganze wird dann in wirklich fetzige Tanzchoreos gegossen. Hier sind wir froh, dass wir auf die bewährte Hilfe von Ulla und Victoria Schrödersecker zählen dürfen.

Was würdet ihr als größte Herausforderung bei der diesjährigen Inszenierung sehen?

Madlen Kleinmann: Da ist zum einen natürlich das Bühnenbild. Schließlich müssen wir uns ja mit dem Erwachsenenstück arrangieren. Das London des 19. Jahrhunderts ist nun mal nicht der Friedhof des kleinen Vampirs. Das bedeutet natürlich, dass man Kompromisse machen muss. Aber das sind wir ja gewohnt. Und manchmal sind es ja diese Schwierigkeiten, die uns kreativ werden lassen. Ein wirklicher Sargnagel ist das nicht.

Annette Mack: Immer herausfordernd ist natürlich auch die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen.

Madlen Kleinmann: Das stimmt. Eine alte Theaterweisheit besagt, dass es eigentlich immer am schwersten ist, sich selbst auf der Bühne darzustellen. Und nachdem Vampire nun mal tagsüber am liebsten in ihrer Gruft liegen und so richtig erst am Abend aktiv werden, kommt dies der Lebensrealität von Teenagern schon ziemlich nahe. Ganz zu schweigen von muffeligen Klamotten und sonderbaren Essensvorlieben. Aber Scherz beiseite. Unsere Schauspieler meistern das ganz hervorragend.

Dann gibt es auch keine Nachwuchssorgen?

Annette Mack: Nein, absolut nicht. Wir können uns sogar den Luxus leisten, dieses Jahr die Hauptrollen so zu besetzen, dass auch Jugendliche eine Chance bekommen, die letztes Jahr eher kleinere Rollen hatten. Zudem haben wir für unsere Choreos auch eine ganz fantastische Tanzgruppe. Jede Menge frisches Blut, sozusagen. Aber wir freuen uns natürlich über jeden weiteren, der mithelfen will. Gerade hinter der Bühne könnten wir noch die eine oder andere helfende Hand benötigen.

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