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Nördlingen: Bürgermeister wollen Zeichen für die Hesselbergbahn setzen

Nördlingen

Bürgermeister wollen Zeichen für die Hesselbergbahn setzen

Am Sonntag wurde in Nördlingen, Oettingen und Wassertrüdingen für die Reaktivierung der Hesselbergbahn geworben. Bald besuchen die Bürgermeister den Innenminister.
Von Jan-Luc Treumann
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    Machen sich für die Reaktivierung der Hesselbergbahn stark: Andreas Braun (Bayernbahn), Christine Marzano, Lebensgefährtin von Stefan Ultsch (Bürgermeister Wassertrüdingen), David Wittner (OB Nördlingen), Georg Wiedemann (Stadtrat Oettingen) und Thomas Heydecker (Bürgermeister Oettingen).
    Machen sich für die Reaktivierung der Hesselbergbahn stark: Andreas Braun (Bayernbahn), Christine Marzano, Lebensgefährtin von Stefan Ultsch (Bürgermeister Wassertrüdingen), David Wittner (OB Nördlingen), Georg Wiedemann (Stadtrat Oettingen) und Thomas Heydecker (Bürgermeister Oettingen). Foto: Jan-Luc Treumann

    Wassertrüdingens Bürgermeister Stefan Ultsch brachte das Gefälle zwischen Stadt und Land auf den Punkt: In Metropolregionen diskutiere man, ob es einen Drei- oder Fünfminutentakt geben soll. Von solchen Debatten ist man in ländlicheren Regionen weit entfernt. Doch ein wichtiger Punkt für den öffentlichen Nahverkehr, darin waren sich die Stadtoberhäupter aus Wassertrüdingen, Nördlingen und Oettingen bei einem Ortstermin am Sonntag einig, ist die Hesselbergbahn.

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