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Nördlingen: Assistierter Suizid – ein Thema, das für die Gesellschaft schwierig ist

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Assistierter Suizid – ein Thema, das für die Gesellschaft schwierig ist

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    Zur Akademietagung waren Axel Piper, Babara Kittelberger, Professor Arne Manzeschke, und Frank Kittelberger nach Nördlingen gekommen. Vorn im Bild: Christa Müller, Leiterin des Evangelischen Bildungswerks Donau-Ries.
    Zur Akademietagung waren Axel Piper, Babara Kittelberger, Professor Arne Manzeschke, und Frank Kittelberger nach Nördlingen gekommen. Vorn im Bild: Christa Müller, Leiterin des Evangelischen Bildungswerks Donau-Ries. Foto: Friedrich Wörlen

    Der "assistierte Suizid" ist ein gesellschaftlich schwieriges Thema. Besonders betroffen sind Personen, die im Pflege- und Fürsorge- oder Seelsorgebereich mit aktiven Sterbewünschen konfrontiert werden und verlässliche, ethisch vertretbare und rechtssichere Regeln für den Umgang mit Suizidgefährdeten benötigen. Dazu hat die Evangelische Akademie Tutzing ein Format mit dem Titel "Meine Zeit steht – in wessen Händen?" erstellt. Dazu finden in Städten Vortrags- und Diskussionstage statt, kürzlich war Nördlingen der Tagungsort. Kooperationspartner waren das Evangelische Bildungswerk Donau-Ries und der Freundeskreis der Akademie. Etwa dreißig Personen aus dem Pflege-, vor allem Hospizbereich, waren der Einladung gefolgt.

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