Auch in der Siedlung von Danny Rasper wachsen Sträucher und Stauden. Auch von anderen Grundstücken duftet der Lavendel herüber und hängt der Sommerflieder über den Zaun auf die Straße. Nur dazwischen gibt es etwas, was Danny Rasper stört: Rindenmulch und schwarzer Schotter sind ihm ein Dorn im Auge. In zu vielen Gärten ersticken sie Gräser und Blumen. „Alles soll immer steril sein“, sagt Danny Rasper ablehnend. Mit einer Hand öffnet er sein Gartentor, im anderen Arm hält er seinen Sohn Younes.
Nördlingen
Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.
Registrieren sie sichSie haben ein Konto? Hier anmelden