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Landkreis Donau-Ries: Wie können wir Personal für die Pflege gewinnen?

Landkreis Donau-Ries

Wie können wir Personal für die Pflege gewinnen?

Bei der Podiumsdiskussion diskutierten Experten über Wege und Chancen. Zeitgemäße Arbeitszeitmodelle können den Pflegeberuf attraktiver machen. Wie viel ist uns Pflege wert?
Von Gitte Händel
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    Bei der Podiumsdiskussion zum Thema Pflege (v. li.): Anna Rasehorn (MdL und gelernte Altenpflegerin), Dominik Zolnhofer (Geschäftsführung und Pflegedienstleiter der Ambulanten Pflege St. Josef Reimlingen), Haidee Paul (Trägerin der Pflegemedaille der Bayerischen Staatsregierung), Heidi Vogel (Stadträtin und Referentin für Senioren und Behinderte der Stadt Wemding), Brigitte Protschka (Präsidentin der AWO Schwaben und Vorsitzende des Verwaltungsrates) und MdB Christoph Schmid.
    Bei der Podiumsdiskussion zum Thema Pflege (v. li.): Anna Rasehorn (MdL und gelernte Altenpflegerin), Dominik Zolnhofer (Geschäftsführung und Pflegedienstleiter der Ambulanten Pflege St. Josef Reimlingen), Haidee Paul (Trägerin der Pflegemedaille der Bayerischen Staatsregierung), Heidi Vogel (Stadträtin und Referentin für Senioren und Behinderte der Stadt Wemding), Brigitte Protschka (Präsidentin der AWO Schwaben und Vorsitzende des Verwaltungsrates) und MdB Christoph Schmid. Foto: Gitte Händel

    Ist es ein Flickenteppich, bei dem nie ein gesamtes Bild entstehen wird, oder ein Puzzle, dessen Teile ein Gesamtbild ergeben werden? Diese Frage lässt sich auch nach der Podiumsdiskussion „Pflege - Sozialstaat auf höchstem Niveau?“ in Wemding kaum beantworten. Doch es wurden wichtige Bereiche behandelt, die zum Bild gehören: Personal, Finanzen, persönliche Betroffenheit. Geladen hatte Christoph Schmid, SPD-Bundestagsabgeordneter für den Landkreis Donau-Ries. 

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