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Landkreis Donau-Ries: Landwirt will sich Corona-Hilfe vor Gericht erstreiten und scheitert

Landkreis Donau-Ries

Landwirt will sich Corona-Hilfe vor Gericht erstreiten und scheitert

Nach seinem ersten Antrag bekommt der Mann aus dem Landkreis Donau-Ries 27.000 Euro. Sein zweiter Antrag wird aber von der IHK in München abgelehnt.
Von Michael Siegel
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    Ein Landwirt aus dem Landkreis Donau-Ries wollte sich vor Gericht eine Corona-Hilfe in Höhe von mehr als 21.800 Euro erstreiten.
    Ein Landwirt aus dem Landkreis Donau-Ries wollte sich vor Gericht eine Corona-Hilfe in Höhe von mehr als 21.800 Euro erstreiten. Foto: Hendrik Schmidt, dpa (Symbolbild)

    Richter Andreas Dietz sagte es gerade heraus: Er rate dem Kläger, seine Beschwerde zurückzunehmen, da das Gericht ihm nicht weiterhelfen könne. Der Kläger war ein Landwirt aus dem Landkreis Donau-Ries, der sich in Sachen Corona-Hilfe benachteiligt sah. Es ging um Überbrückungshilfen in Höhe von mehr als 21.800 Euro. 

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