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Kraterbeben Festival Megesheim startet mit Punk und Rave

Megesheim

Megesheimer Kraterbeben startet schon am Donnerstag

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     Am Donnerstag ist bei Megesheim das Festival „Kraterbeben“ gestartet.
    Am Donnerstag ist bei Megesheim das Festival „Kraterbeben“ gestartet. Foto: Anton Kutscherauer

    Einen gelungenen Auftakt zum diesjährigen „Kraterbeben“ gab es bereits am Donnerstag, denn erstmals startete das beliebte Open-Air in Megesheim einen Tag früher. Damit bot die veranstaltende Kraterkultur Megesheim den Fans die Möglichkeit, ohne Zeitdruck anzureisen und sich bei reduziertem Programm auf das Festival einzustimmen. Das wurde sehr gut angenommen, denn schon am frühen Abend war der Zeltplatz gut gefüllt und die Besucher genossen ganz offensichtlich die entspannte Atmosphäre.

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    Einen gelungenen Auftakt zum „Kraterbeben“ gab es bereits am Donnerstag, erstmals startete das beliebte Open-Air in Megesheim einen Tag früher. Damit bot die veranstaltende Kraterkultur Megesheim den Fans die Möglichkeit, ohne Zeitdruck anzureisen und sich bei reduziertem Programm auf das Festival einzustimmen. Dies wurde sehr gut angenommen.

    Dabei störte es auch nicht, dass nur ein Teil des Festival-Geländes für das Publikum freigegeben war. Während am Aufbau der Hauptbühne noch gearbeitet wurde, füllte sich zunehmend der Biergarten vor der Nebenbühne, der „Kometenhöhle“. Dort traten am frühen Abend die ersten Bands auf. Dabei lag der Schwerpunkt auf Punkrock, wobei es der Opener „All Bricks“ und die Jungs von „Clstrfck“ im Wortsinn richtig krachen ließen. Den Schlusspunkt des Auftakts setzten die „Baxxter Boys“ aus Göppingen, die im Stil von „Scooter“ mit einem Mix aus Techno, Punk und Rave begeisterten.

    Kraterbeben geht am Samstag ab 14 Uhr weiter

    Am Samstag wird das Festival mit einem umfangreichen Programm fortgesetzt. Auf der „Kraterbühne“ sind dabei ab 14 Uhr unter anderem „Hellraisers and Beerdrinkers“, „Galactic Superlords“, „Rogers“ und der Top-Act „Bonaparte“ zu erleben, während in den Umbaupausen in der „Kometenhöhle“ gerockt wird.

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