Ein Wunsch, den sicher viele Menschen teilen, schrieb in diesem Jahr ein Senior auf seinen Zettel am Nördlinger Wunschbaum: Friede in der Welt. Ein Wunsch, den angesichts der Kriege auf der Erde weder der Weihnachtsmann noch das Christkind oder hilfsbereite Bürgerinnen und Bürger erfüllen können. Noch dazu vor dem Hintergrund der Krisen, die sich immer mehr aufzutürmen scheinen: Corona, Russlands Angriffskrieg auf die Ukraine, die Lage im Nahen Osten, steigende Flüchtlingszahlen, die Klimakrise, das Erstarken der AfD – es gibt kaum noch Zeit zum Durchschnaufen. Doch die Hoffnung auf bessere Zeiten sollten wir nicht verlieren, denn etwas können alle den Krisen entgegensetzen, ob Politik oder Bürgerinnen und Bürger, manche im Großen, andere im Kleinen.
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