Eigentlich eignen sich die winterlichen Monate durchaus dazu, mich jung zu fühlen. An jedem schneebedeckten Hügel will ich hinunterrutschen, jeden schokoladenbedeckten Weihnachtsmann will ich hinunterschlucken und mein Hals zeigt nach dem zweiten Mal Schaltragen seine pubertäre Seite in Form von vielen, bis sehr vielen Pickeln. Ich könnte also quasi fast als Teenager durchgehen, wäre da nicht die Sache mit den Winterklamotten.
Kolumne