Wer trotz stark angekratztem Image aktuell noch in Deutschland in einen Zug steigt, hat entweder einen Mangel an Privatfahrzeugen oder einen Überschuss an Zeit. Oder beides. Wie es in meinem Fall vor Kurzem war, weshalb ich mich an einem Sonntagvormittag im Zugwaggon Richtung Füssen wieder fand. Mit mir zusammen 400 andere Reisende, die die gleiche Idee wie ich zu haben schienen und sich nun Legehennen-mäßig auf ihren zugeteilten Quadratzentimetern rekeln.
Kolumne