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Klimacamp Nördlingen: Warum Räumung keine Option ist

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„Ich finde es unsäglich“: Wie Nördlingen das Klimacamp loswerden will

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    Das Klimacamp Nördlingen gilt nach dem Bayerischen Versammlungsgesetz als Versammlung.
    Das Klimacamp Nördlingen gilt nach dem Bayerischen Versammlungsgesetz als Versammlung. Foto:  Jan-Luc Treumann

    Mögen sie doch gehen, hat der Stadtrat in einer jüngst veröffentlichten Resolution gefordert. Das Klimacamp, das Aktivisten vor etwa einem Monat direkt bei Sankt Georg aufgebaut haben, polarisiert in Nördlingen. Oberbürgermeister David Wittner nannte es ein Ärgernis, aber auch die Grünen- und SPD-Fraktion im Stadtrat kritisierten die Aktionen der Aktivisten. Die Fraktionen der CSU, der Stadtteilliste und der PWG bezweifelten die Sinnhaftigkeit des Camps.

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    3 Kommentare
    Thomas Keller

    Pubertäre Bretterbuden mit geschmierten,dilletantischen Tafeln wirken halt nicht grade schön. Vielleicht hätten die Jugendlichen lieber ein Zeltlager oder wären besser den Pfadfindern beigetreten.

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    Gisela Holzner

    Wenn Sich die Leute immer danben benehmen und an die Kirche pinkelm usw. solltte das Camp verboten werden. Wenn die Stadt das Camp nicht auflösen kann, da der Landkreis zuständig ist, so ist M.E, die Stadt doch berechtigt, den Standort zu bestimmen: Somit kann es m.E. das Camp auf die Kaiserwiese oder vor den Recyglinghof verlegt werden

    Martin Mederle

    das Klimacamp wurde vom Landratsamt genehmigt; warum also nicht vor dem Landratsamt - anscheinend ist die Intelligenz des Landratsamtes sehr beschränkt und sollte daher das "Vergnügen persönlich erfahren dürfen".

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