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Holzbau als Klimaretter: Fürst lehnt Waldgesetz ab

Oettingen

Klima-Forum bei Taglieber: Klimaschutz mit Holz

Bei einer Diskussionsrunde geht es auch um das neue Waldgesetz. Das brauche man in Deutschland nicht, sagt Albrecht Fürst zu Oettingen-Spielberg.
Von Bernd Schied
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    Unterschiedliche Auffassungen, wie künftig mit dem Wald umgegangen werden soll, traten bei einer Gesprächsrunde im Rahmen eines Klimaforums bei Holzbau-Taglieber in Oettingen hervor (von links): Erwin Taglieber, Wolfgang Fackler, Bernhard Breitsameter, Eva Lettenbauer, Albrecht Fürst zu Oettingen-Spielberg, Georg Schirmbeck und Denny Ohnesorge.
    Unterschiedliche Auffassungen, wie künftig mit dem Wald umgegangen werden soll, traten bei einer Gesprächsrunde im Rahmen eines Klimaforums bei Holzbau-Taglieber in Oettingen hervor (von links): Erwin Taglieber, Wolfgang Fackler, Bernhard Breitsameter, Eva Lettenbauer, Albrecht Fürst zu Oettingen-Spielberg, Georg Schirmbeck und Denny Ohnesorge. Foto: Bernd Schied

    Welch große Bedeutung Holz für den Klimaschutz hat, wurde einmal mehr am Wochenende bei einem Klima-Forum bei Taglieber-Holzbau in Oettingen deutlich. Mit dem Rohstoff Holz zu bauen, sei nachhaltiger Klimaschutz, hieß es bei der Veranstaltung, die unter anderem das Ziel hatte, in der Bevölkerung das Bewusstsein zu wecken, dass jeder Einzelne beim Schutz von Umwelt und Klima gefordert sei. Gerade der Holzbau könne den Ausstoß der schädlichen CO2-Emmissionen reduzieren oder mitunter ganz vermeiden.

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