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Harburg: Es soll eine weitere Asylunterkunft in Harburg geben

Harburg

Es soll eine weitere Asylunterkunft in Harburg geben

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    Harburg hat mit Asylbewerbern in keiner der beiden Unterkünfte, hier die alte Turnhalle, negative Erfahrungen gemacht. Alles liefe in geordneten Bahnen, so Bürgermeister Schmidt.
    Harburg hat mit Asylbewerbern in keiner der beiden Unterkünfte, hier die alte Turnhalle, negative Erfahrungen gemacht. Alles liefe in geordneten Bahnen, so Bürgermeister Schmidt. Foto: Wolfgang Widemann (Archivbild)

    Die Stadt Harburg hat bisher mit ihren Asylbewerbern keine negativen Erfahrungen gemacht. Sowohl in einer Unterkunft in der Donauwörther Straße als auch in der alten Turnhalle verlief alles so weit in geordneten Bahnen. Auf diese Tatsache verwies Bürgermeister Christoph Schmidt am Donnerstagabend im Stadtrat, als es um ein Baugesuch für ein neues Asylbewerberheim in Modulbauweise am Oberen Wannenberg ging. Ein privater Investor will auf dem Gelände einer ehemaligen Gärtnerei zweistöckige Wohncontainer aufstellen und darin bis zu 80 Personen unterbringen. 

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